Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 297 Bewertungen 723845x gelesen 8456x "Hilfreich" 5852x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 15.11.2016 2016-11-15| Aktualisiert am
15.11.2016
Besucht am 11.10.20164 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Ein Ausflug ins herbstliche Stralsund mit Besuch des Meereskundemuseums stand an. Und solch Wissensdurst und die steife Meeresbrise macht auch hungrig. Also die GG-App gestartet und nach Cafés in der Nähe gesucht. Es gab genug, also haben wir sie abgeklappert. Aber leider alle besetzt. So landeten wir letztendlich im alten Hafenspeicher und standen vorm „Christa´s“. Die Tür war offen, das Lokal war leer-na gut da gehen wir wieder. Auf einmal stand der Chef vor uns, welcher erst vor wenigen Wochen das Lokal eröffnet hat und nach seiner geliebten Mutter benannt hat. Wir fragten nach Kuchen und nem heißen Kaffee. Upps-auf dem falschen Bein erwischt. Die Köchin noch nicht da, die Bedienung auch noch nicht. Aber Gäste wegschicken will er auch nicht. Selbstbewusst meint er, den Kaffee bekommt er auch noch hin, und frischer Kuchen ist da-na gut-überredet. Wir setzen uns in ein herrliches, altes Backsteinhaus. Der Gastraum mit Blick auf den alten Seglerhafen ist mit riesigen Balken ausstaffiert, die Wände sind unverputzt in Backsteinoptik. Gastraum
Schick. Gemütliche Ledersessel laden zum längeren Verweilen ein. Eine kleine Karte mit typischen, norddeutschen Gerichten lädt zum Essen ein. Meine Mädels wollten aber nur nen Stück Kuchen, ich nen Kaffee. Also bestellten wir den Apfelkuchen nach Mutters Christa´s Art, zwei Kakao für die kleinen Mädels und je eine Latte Machiatto für meine Frau und mich. Und siehe da, den Kaffeeautomat konnte Cheffe schon mal bedienen. Der Kuchen wurde kurz im Backofen angewärmt und mit einer Kugel Vanilleeis serviert. Latte Macciato
Der Latte war gut und lecker, Kakao
der Kakao leider etwas wässrig.
Für mich sah der Apfelkuchen nicht unbedingt lecker aus, Apfelkuchen nach Mutter Christa´s Art
meine drei Mädels schwärmten aber in allen Zügen davon. Na dann, alles richtig gemacht. Meine Mädels hatten ihren Kuchen zum Kaffee, ich hatte einen warmen Kaffee und Cheffe hat seine ersten Gäste völlig allein bewirtet. Dann wünschen wir noch viel Glück mit dem neuen Lokal!
Ein Ausflug ins herbstliche Stralsund mit Besuch des Meereskundemuseums stand an. Und solch Wissensdurst und die steife Meeresbrise macht auch hungrig. Also die GG-App gestartet und nach Cafés in der Nähe gesucht. Es gab genug, also haben wir sie abgeklappert. Aber leider alle besetzt. So landeten wir letztendlich im alten Hafenspeicher und standen vorm „Christa´s“. Die Tür war offen, das Lokal war leer-na gut da gehen wir wieder. Auf einmal stand der Chef vor uns, welcher erst vor wenigen Wochen... mehr lesen
Christas Restaurant im Hotel Alter Hafenspeicher
Christas Restaurant im Hotel Alter Hafenspeicher€-€€€Restaurant03831703674Am Querkanal 3a, 18439 Stralsund
4.0 stars -
"Nicht unbedingt ein Cafe-aber urgemütlich und die Speisekarte verspricht nordische Küche" JenomeEin Ausflug ins herbstliche Stralsund mit Besuch des Meereskundemuseums stand an. Und solch Wissensdurst und die steife Meeresbrise macht auch hungrig. Also die GG-App gestartet und nach Cafés in der Nähe gesucht. Es gab genug, also haben wir sie abgeklappert. Aber leider alle besetzt. So landeten wir letztendlich im alten Hafenspeicher und standen vorm „Christa´s“. Die Tür war offen, das Lokal war leer-na gut da gehen wir wieder. Auf einmal stand der Chef vor uns, welcher erst vor wenigen Wochen
Geschrieben am 15.11.2016 2016-11-15| Aktualisiert am
15.11.2016
Besucht am 06.11.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 78 EUR
Allgemein:
Zum Sonntagnachmittag hatten wir Karten für die Comödie Dresden geschenkt bekommen, und so ging es gemeinsam mit Schwager und Schwägerin nach Dresden. Da wir da bereits gegen 18 Uhr fertig mit unserem Stück waren, wollten wir natürlich im Nachhinein wieder Essen gehen. Schwägerin wünschet sich ausländische Spezialitäten, und da ich mit meiner Frau vor kurzem bereits russisch essen waren, und davon überaus überzeugt waren, suchten wir nun also in Dresden nach einem russischen Restaurant. Vier davon stehen in Dresden zur Verfügung, und wir entschieden uns für das „Odessa“ genau gegenüber des berühmten Dresdner Zwingers. Also zwei Tage vorher telefonisch einen Tisch geordert, und so hatten wir genügend Zeit von der Comödie bis zum Odessa.
Ambiente:
Mitten im Altehrwürdigem Zentrum von Dresden, in unmittelbarer Nachbarschaft der berühmten Barockbauwerke Zwinger und Dresdner Schloss, sowie der Semperoper ist das „Odessa“ in einem nach der politischen Wende gebauten Mehrzweckblock untergebracht. Nicht unbedingt passend zur Gegend, aber halt zweckdienlich. Auch im inneren setzt sich der neumodische Look fort. Das Odessa besteht aus einem großen Gastraum mit angrenzender Küche. An den Wänden Malereien, die meiner Meinung nach nicht ins russische Lokal passen. Wandmalerei im russischen Stil ??
Die Beleuchtung mit kühlen LED Leuchten verwirklicht. Am Eingang ein Laptop mit einer Diskoanlage, wo über „Surfmusik“ russische Radiosender abgespielt werden. Gastraum mit LED Beleuchtung und Disko
Dies leider viel zu laut, sodass man sich nicht vernünftig und angenehm unterhalten konnte. Das Ambiente und die Lautstärke erinnerten mich eher an eine Bar für junge Leute. Wie überall in Stadtzentren, so ist auch hier die Parkplatzsuche recht schwierig und teilweise auch recht teuer.
Bedienung:
Eine junge, hübsche Dame, sowie ein junger Mann bewirteten die drei besetzten Tische. Wir wurden nach unserem betreten erst mal gekonnt ignoriert, gab uns dann schließlich zu verstehen das wir uns hinsetzen können, wo wir wollen. Die junge Dame überbrachte uns dann erst mal die Karten und verschwand mit dem Kollegen nach draußen zum Rauchen. So war der Service den ganzen Abend. Wenn die Gäste schnell bewirtet wurden, verschwand man wieder nach draußen zum Rauchen, und beobachtete das Lokal von draußen durch die Fenster. Service ist was anderes, wir kamen uns fast schon störend vor.
Das Essen:
Ich konnte meinen Schwager zum Genuss eines Baltika Bieres a´3,20 € überreden. Warum das Baltika Bier aber in Erdinger Weizen-Gläsern ausgeschenkt wird, erschließt sich mir nicht ganz. Baltika Bier im Erdinger Weizen-Glas
Meine Liebste und ihre Schwester wählten je einen Schoppen vom Sauvion für 5,50 € sowie einen Bardol Chiare für 4,10 €. Sauvion sowie Bardol Chiare
Als Vorspeise wählten wir je zweimal die Soljanka (eine kräftig-würzige Suppe aus verschiedenen Fleischsorten und Salzgurken, serviert mit schwarzen Oliven, Zitronenscheibe und Smetana) für je 4,80 € sowie die Pelmeni in Fleischbouillon für je 4,50 €.
Als Hauptspeisen wünschten meine Schwägerin und meine Wenigkeit die Zharkoe (traditionell zubereitetes Schweinefleisch mit Gemüse, serviert im Tontopf) a´10,20 €, mein Schwager wagte sich an das Schweinefleischschnitzel po Odessky serviert mit Salatgarnitur dazu hausgemachte Bratkartoffeln für 10,40 € und meine liebste wählte die Rindmedaillons mit scharfer Tomatensauce (mariniertes Rinderfilet, serviert auf pikantem Spinat) mit Bratkartoffeln für 12,50 €.
Die Vorspeisen ließen eine halbe Stunde auf sich warten, was zumindest bei den Pelmeni für eine frische Zubereitung spricht. Die Soljanka (eine kräftig-würzige Suppe aus verschiedenen Fleischsorten und Salzgurken, serviert mit schwarzen Oliven, Zitronenscheibe und Smetana) war für mich eine Enttäuschung. Dünne Wurststreifen, gestreckt mit Kartoffelstückchen und sehr dünner Soße, dazu paar schwarze Oliven und nen Klecks Sahne. Das gibt’s auch aus der Büchse. Schade. Soljanka (eine kräftig-würzige Suppe aus verschiedenen Fleischsorten und Salzgurken, serviert mit schwarzen Oliven, Zitronenscheibe und Smetana)
Dafür waren die 8Pelmeni in Fleischbouillon richtig lecker. Der Nudelteig angenehm weich, innen reichlich mit gut gewürzten Hackfleisch gefüllt. Der Boullion ebenfalls schön würzig und heiß. Pelmeni in Fleischbouillon
Als die Hauptspeisen an den Tisch kamen, dachte ich man will uns veräppeln. Tontopf für Zharkoe
Die Zharkoe (traditionell zubereitetes Schweinefleisch mit Gemüse, serviert im Tontopf) hatte eher die Größe einer Vorspeise. Zharkoe (traditionell zubereitetes Schweinefleisch mit Gemüse, serviert im Tontopf)
Ein kleiner Tontopf gefüllt mit Kartoffeln, Paprika und Scheinefleischstückchen, wobei letztere sich ganz klar im Hintergrund hielten. Die Kartoffeln angenehm weich, der Paprika leider auch. Das Schweinefleisch teils strähnig und fettig. Zum satt werden hat es aber auf alle Fälle nicht gereicht. Zum Glück gabs vorher wenigstens ne Suppe. Schweinefleischschnitzel po Odessky serviert mit Salatgarnitur dazu hausgemachte Bratkartoffeln
Das Schweinefleischschnitzel po Odessky serviert mit Salatgarnitur dazu hausgemachte Bratkartoffeln war hauchdünn und nur mit Eipanade versehen. Die Panade fettig, die Bratkartoffeln ebenfalls fettig und sehr blass. Von Zwiebeln oder Speck keine Spur. Das waren wirklich nur aufgeschnittene Kartoffelspalten, in viel Fett kurz angebraten. Hausgemacht geht anders. Rindmedaillons mit scharfer Tomatensauce (mariniertes Rinderfilet, serviert auf pikantem Spinat) mit Bratkartoffeln
Einzig die Rindmedaillons mit scharfer Tomatensauce (mariniertes Rinderfilet, serviert auf pikantem Spinat) mit Bratkartoffeln waren einigermaßen genießbar. Obwohl das Fleisch-ohne zu fragen-deutlich durchgebraten wurde, war es noch leicht saftig. Auch hier wieder die fettigen, blassen Bratkartoffeln. Dazu eine undefinierbare, definitiv nicht scharfe Soße in einem Schälchen. Eine kleine, frische Salatgarnitur rundete das Essen ab.
Wenn das russisch sein soll-na ich weiß ja nicht. Das haben wir schon anders erlebt.
Sauberkeit:
Die Toiletten befinden sich im Kellergeschoß und waren sauber. Auf der Tischdecke ein paar kleine Flecken, hier sollte man mal rechtzeitig die Dekoration wechseln.
Resultat:
Durch die Zentrumsnahe Lage wird man hier eher auf Touristen aus sein. Weder vom Ambiente noch von den dargebotenen Speisen waren wir angetan. Auch der Service war miserabel. Das haben wir-auch beim echten Russen-schon erheblich besser erlebt. Schade.
Allgemein:
Zum Sonntagnachmittag hatten wir Karten für die Comödie Dresden geschenkt bekommen, und so ging es gemeinsam mit Schwager und Schwägerin nach Dresden. Da wir da bereits gegen 18 Uhr fertig mit unserem Stück waren, wollten wir natürlich im Nachhinein wieder Essen gehen. Schwägerin wünschet sich ausländische Spezialitäten, und da ich mit meiner Frau vor kurzem bereits russisch essen waren, und davon überaus überzeugt waren, suchten wir nun also in Dresden nach einem russischen Restaurant. Vier davon stehen in Dresden zur... mehr lesen
Odessa
Odessa€-€€€Restaurant, Bar, Cafe035126358990Ostra-Allee 11, 01067 Dresden
2.5 stars -
"Russisch geht anders" JenomeAllgemein:
Zum Sonntagnachmittag hatten wir Karten für die Comödie Dresden geschenkt bekommen, und so ging es gemeinsam mit Schwager und Schwägerin nach Dresden. Da wir da bereits gegen 18 Uhr fertig mit unserem Stück waren, wollten wir natürlich im Nachhinein wieder Essen gehen. Schwägerin wünschet sich ausländische Spezialitäten, und da ich mit meiner Frau vor kurzem bereits russisch essen waren, und davon überaus überzeugt waren, suchten wir nun also in Dresden nach einem russischen Restaurant. Vier davon stehen in Dresden zur
Geschrieben am 15.11.2016 2016-11-15| Aktualisiert am
15.11.2016
Besucht am 22.10.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 77 EUR
Allgemein:
Die letzten Veranstaltungen in der Comödie Dresden für dieses Jahr stehen an, und da wir vor den Vorstellungen uns noch was Gutes für den Bauch und die Seele gönnen wollen geht’s ins Restaurant. Da die Lokalitäten rings um das Dresdner World Trade Center doch nicht so üppig sind, müssen wir bei der Suche auf GG nun schon den Radius erheblich erweitern. Fündig wurden wir auf der anderen Elbseite in Pieschen, unweit des berühmten „Ballhaus Watzke“. Hier stehen auf der Kötzschenbroder Straße mehrere gutbürgerliche Gaststätten zum weiteren Testen zur Verfügung. Wir wählten das Restaurant „Zum Landstreicher“ und bestellten telefonisch einen Tisch für vier Personen. Bereits eine Woche vor unserem Besuch war das Restaurant restlos ausgebucht, da wir aber bereits kurz nach 17 Uhr erscheinen wollten und bereits 19 Uhr die Lokalität wieder verlassen müssen, bekamen wir „kurzfristig“ einen Tisch. Oha, die Gastro scheint gut zu sein, wir sind also gespannt.
Ambiente:
An der ruhigen Kötzschenbroder Straße, mit freiem Blick zur Elbe liegt das Restaurant „Zum Landstreicher“, Parkplätze sind absolute Mangelware, und entweder man hat unwahrscheinliches Glück, muss ein ganzes Stückchen laufen oder nimmt doch gleich die Straßenbahn. Vor dem Restaurant ist ein großzügiger, leicht schattiger Biergarten angelegt. Im Sommer kann hier gemütlich sitzen und klönen, da muss es nicht immer das Watzke sein. Im Inneren setzt sich der rustikale Stil des Biergartens fort. großer Gastraum
Viele kleine und gemütliche Sitznischen sind ebenso vorhanden, wie größere Tafeln für viele Personen. Wir nahmen Platz in einer größeren Nische, welche einer Bergbauernhütte nachempfunden war. kleiner Gastraum im Berghütten-Look
Rustikale Holzstühle nehmen auch den dicksten Hintern auf, leider fehlte ein Sitzkissen für die zarten Mädchenpopos. Die Tische sind auch ausreichend groß, den Abstand zum Nachbartisch empfand ich als zu gering. Man konnte doch schon beim Flüstern am Nachbartisch genau verstehen was gesagt wurde. Durch die vielen Sitznischen hielt sich die Lautstärke im Restaurant aber im Rahmen. allerlei Sprüche
Lustig und interessant fand ich dann auch noch die vielen kleinen Schildchen mit allerhand lustigen Sprüchen, welche im ganzen Lokal verteilt waren. Bedienung:
Als wir ins Lokal kamen, war dieses bereits bis auf den letzten Tisch besetzt. Wir wurden von einem jungen Herrn, der uns den ganzen Abend begleitete, an unseren bestellten Tisch geführt, und alsbald lagen auch schon die Speisekarten auf dem Tisch. Wir wurden freundlich empfangen und bedient, für ein Lächeln war auch Zeit, allerdings dauerte es immer etwas, bis wir einen Wunsch mitteilen konnten, oder unsere Bestellungen an den Tisch kamen. Dies war aber dem vollen Lokal geschuldet. Im weiteren Gastraum wuselten noch drei Damen, die die anderen Gäste im Schach hielten. Dabei ging es manchmal bisschen hektisch zu, aber immer freundlich und vor allem lächelnd. Auch wenn der Abend noch jung war, den Stress ließen sich die Kräfte vor und hinter dem Tresen nicht anmerken.
Das Essen:
Speisekarte
Nachdem wir uns durch die überaus reichliche, aber teilweise auch undurchsichtige Speisekarte gekämpft hatten, Freiberger Kellerbier
orderten wir erst mal zwei Freiberger Kellerbier a´3,40 €, einen Schoppen Spätburgunder für 5,20 € sowie eine kleine Coca Cola für 1,90 €.
Da wir Jungs ja doch immer etwas hungriger sind, bestellte sich mein Gegenüber eine „Erdäppelsubbe mit Wurscht drinne“ -> Kartoffelsuppe mit Würstchen für 3,90 €, ich wünschte die Soljanka(allerlei Aufgekochtes von russischen Landstreichern) für 4,50 €. Einige der Hauptspeisen konnte man individuell zusammenstellen(was mir, aber nicht meiner Frau gefiel) und so wählten unsere Freundin die „Ochsenlecke(Rinderzunge) mit a bissl Gemüse und zerlassener Butter und Salzkartoffeln“ für 10,70 €; der Herr mir gegenüber wünschte die „Barbecue Pfanne mit Landstreicherrippchen, Rostbrätel und Hähnchenbrust, Barbecuesoße, Knobidip und Pfannengemüse, als Beilage Bratkartoffeln“ für 11,25 €. Da meine Liebste sich aus dem reichhaltigen Angebot bis zum Schluss nicht so recht entscheiden konnte, wählte Sie letztendlich das Lachsfilet auf Blattspinat mit Bandnudeln für 11,75 €. Ich entschied mich auf der Saisonkarte für das Herbstschnitzel(ca. 180 gr) mit frischen Porree, etwas Sahne. Schinkenwürfeln und mit Käse überbacken, sowie als Beilage Bratkartoffeln für 11,90 €.
Die beiden Vorsuppen benötigten etwa 30 Minuten bis sie an unserem Platz waren. Beide Suppen waren dampfend heiß und nicht aus der „Bing-Welle“. „Erdäppelsubbe mit Wurscht drinne“ -> Kartoffelsuppe mit Würstchen
Die Erdäppelsubbe mit Wurscht drinne“ -> Kartoffelsuppe mit Würstchen war schön sämig, mit Kräutern und Gemüse angerichtet, sowie mit reichlich Wurststückchen drinnen. Soljanka(allerlei Aufgekochtes von russischen Landstreichern)
Meine Soljanka(allerlei Aufgekochtes von russischen Landstreichern) war ebenfalls schön sämig in der Soße, allerhand Salami, Wurst, Paprika und saure Gurke drinnen. Ein kleiner Klecks saure Sahne rundete gemeinsam mit einer Zitrone das wunderbare Geschmackserlebnis ab. Also besser könnens die Russen auch nicht. Lecker.
Noch nicht ganz fertig mit den Vorsuppen standen dann nach knapp 45 Minuten drei Kellner am Tisch und brachten auch schon die Hauptspeisen. „Ochsenlecke(Rinderzunge) mit a bissl Gemüse und zerlassener Butter und Salzkartoffeln“
Die Ochsenlecke(Rinderzunge) mit a bissl Gemüse und zerlassener Butter und Salzkartoffeln waren fünf zarte Scheiben Rinderzunge mit noch richtig knackigen Gemüse und leider etwas zu festen Kartoffeln. Nicht ganz passend dazu der gemischte Salat auf dem Teller. „Barbecue Pfanne mit Landstreicherrippchen, Rostbrätel und Hähnchenbrust, Barbecuesoße, Knobidip und Pfannengemüse, als Beilage Bratkartoffeln“
Die Barbecue Pfanne mit Landstreicherrippchen, Rostbrätel und Hähnchenbrust, Barbecuesoße, Knobidip und Pfannengemüse, als Beilage Bratkartoffeln war mehr als reichhaltig. Ein ordentlich durchwachsenes Rostbrätel, ein zartes Hähnchenbrustfilet und ein großes Rippchen waren das Hauptmerkmal der Pfanne. Alles Fleisch durchgebraten, aber noch schön saftig. Die Bratkartoffeln leider etwas zu fettig, der Beilagensalat dafür frisch. Lachsfilet auf Blattspinat mit Bandnudeln
Das Lachsfilet auf Blattspinat mit Bandnudeln meiner Frau war dafür nicht so dolle. Der Lachs nicht sonderlich groß und etwas zu trocken, dafür mehr Spinat in Sahnesoße. Die Bandnudeln ok, an allem fehlte aber deutlich Salz. Der Beilagensalat auch hier wieder frisch. Herbstschnitzel(ca. 180 gr) mit frischen Porree, etwas Sahne. Schinkenwürfeln und mit Käse überbacken, sowie als Beilage Bratkartoffeln
Mein Herbstschnitzel(ca. 180 gr) mit frischen Porree, etwas Sahne. Schinkenwürfeln und mit Käse überbacken, sowie als Beilage Bratkartoffeln war aber definitiv das beste Essen am Tisch. Ein großes, zartes und saftiges Schnitzel aus der Oberschale, obenauf frischer, herzhafter Porree mit Schinken, angerichtet in einer Sahnesoße und mit reichlich Käse überbacken. Leider waren auch hier die Bratkartoffeln wieder zu fettig. Schade.
Insgesamt waren die Speisen lecker, beim Fisch mit Spinat fehlte reichlich Salz, die Bratkartoffeln waren zu fettig und die Salzkartoffeln zu fest. Die Suppen waren erste Sahne.
Sauberkeit:
Das Restaurant als auch die Toiletten sind gepflegt und sauber. Eingang zur Herrentoilette
Da gab es nichts zu beanstanden.
Resultat:
Das Restaurant „Zum Landstreicher“ ist ein gutbürgerliches, deutsches Restaurant. Ein gemütlicher Biergarten unmittelbar an der Elbe, als auch eine urgemütliche Gaststube runden ein angenehmes Ambiente ab. Die Speisen sind reichlich und lecker, einige Kleinigkeiten stören hier und da. Mir persönlich gefiel auch, dass man sich seine Speisen individuell zusammenstellen kann, meine Frau kam nicht so richtig damit klar. Aber ein zu empfehlendes Restaurant ist der Landstreicher immer. Und eine angenehme Alternative zum nicht weit entfernten „Watzke“.
Allgemein:
Die letzten Veranstaltungen in der Comödie Dresden für dieses Jahr stehen an, und da wir vor den Vorstellungen uns noch was Gutes für den Bauch und die Seele gönnen wollen geht’s ins Restaurant. Da die Lokalitäten rings um das Dresdner World Trade Center doch nicht so üppig sind, müssen wir bei der Suche auf GG nun schon den Radius erheblich erweitern. Fündig wurden wir auf der anderen Elbseite in Pieschen, unweit des berühmten „Ballhaus Watzke“. Hier stehen auf der Kötzschenbroder... mehr lesen
Gaststätte Zum Landstreicher
Gaststätte Zum Landstreicher€-€€€Gasthaus, Biergarten035184387243Kötzschenbroder Straße 20, 01139 Dresden
4.0 stars -
"Eine angenehme Alternative zum nicht weit entfernten „Brauhaus Watzke“" JenomeAllgemein:
Die letzten Veranstaltungen in der Comödie Dresden für dieses Jahr stehen an, und da wir vor den Vorstellungen uns noch was Gutes für den Bauch und die Seele gönnen wollen geht’s ins Restaurant. Da die Lokalitäten rings um das Dresdner World Trade Center doch nicht so üppig sind, müssen wir bei der Suche auf GG nun schon den Radius erheblich erweitern. Fündig wurden wir auf der anderen Elbseite in Pieschen, unweit des berühmten „Ballhaus Watzke“. Hier stehen auf der Kötzschenbroder
Renate und Helmut Kaiser schmieden Pläne für das Danach. Das Seifhennersdorfer Gaststättenehepaar will Rentner werden. Er ist 65 und sie 66 Jahre alt. Mindestens 20 Jahre haben sie keinen Urlaub mehr gemacht. Jetzt ziehen sie einen Schlussstrich unter ihr Berufsleben. Am Sonntag schließen sie die Tür zu ihrem Gasthaus „Zum Stern“ im Wilhelm-Stolle-Weg 14 für immer. Bis dahin ist das kleine Gasthaus jetzt aber drei Tage lang noch mal proppenvoll. Selbst das von vielen Rentnern bestellte „Essen auf Rädern“ wird bis Sonntag gekocht.
Danach heißt es, alles aufräumen, denn das Haus steht dann zum Verkauf.
Na dann einen wohlverdienten Ruhestand!
Renate und Helmut Kaiser schmieden Pläne für das Danach. Das Seifhennersdorfer Gaststättenehepaar will Rentner werden. Er ist 65 und sie 66 Jahre alt. Mindestens 20 Jahre haben sie keinen Urlaub mehr gemacht. Jetzt ziehen sie einen Schlussstrich unter ihr Berufsleben. Am Sonntag schließen sie die Tür zu ihrem Gasthaus „Zum Stern“ im Wilhelm-Stolle-Weg 14 für immer. Bis dahin ist das kleine Gasthaus jetzt aber drei Tage lang noch mal proppenvoll. Selbst das von vielen Rentnern bestellte „Essen auf Rädern“ wird... mehr lesen
Zum Stern
Zum Stern€-€€€03586404374Wilhelm-Stolle-Weg 14, 02782 Seifhennersdorf
stars -
"Nach 39 Jahren ist Schluss" JenomeRenate und Helmut Kaiser schmieden Pläne für das Danach. Das Seifhennersdorfer Gaststättenehepaar will Rentner werden. Er ist 65 und sie 66 Jahre alt. Mindestens 20 Jahre haben sie keinen Urlaub mehr gemacht. Jetzt ziehen sie einen Schlussstrich unter ihr Berufsleben. Am Sonntag schließen sie die Tür zu ihrem Gasthaus „Zum Stern“ im Wilhelm-Stolle-Weg 14 für immer. Bis dahin ist das kleine Gasthaus jetzt aber drei Tage lang noch mal proppenvoll. Selbst das von vielen Rentnern bestellte „Essen auf Rädern“ wird
Noch kommt wenig Südseeflair auf in den Räumen an der Sophienstraße. Handwerker hämmern, sägen und schrauben, feiner Staub bedeckt Böden und Fenster. Von außen ist dafür schon gut zu sehen, welche Stimmung im sogenannten Lebendigen Haus bald einziehen wird. Knallig bunt kündigt sich die Karibik an. Dort, wo bis 2010 die Gaststätte Busmans Brazil geöffnet hatte, ist ab Dezember die britische Kette „Turtle Bay“ zu Hause. In Dresden öffnet der Investor Ajith Jayawickrema das erste Restaurant seiner Marke in Deutschland.
Bis zu 1,7 Millionen Euro investiert der Brite. Dafür entstehen im Erdgeschoss eine Strandbar und eine offene Küche, in der über offenem Feuer gekocht werden soll. Bald leuchtet hier alles in Türkis und Gelb – angelehnt an die Farben Jamaikas. Die Einrichtungsgegenstände kommen direkt aus der Karibik. Holz, Wellblech, Parkett, und Linoleum wechseln sich ab. Knapp 200 Sitzplätze gibt es später auf zwei Etagen und Speisen zu „fairen Preisen“ – so verspricht es die Firmenphilosophie. Das Hauptgericht kostet maximal 16,50, Vorspeisen gibt es für um die sechs Euro.
Mit dem neuen Restaurant sollen laut Investor 60 neue Arbeitsplätze entstehen. Noch werden Mitarbeiter für Service, Küche und Bar gesucht. Die könnten ruhig Tattoos und wilde Frisuren haben, sagt der Turtle Bay Deutschland-Manager . Gekellnert wird in der eigenen Kleidung. Hip und leger und bloß nicht spießig soll es sein. So wie in der Karibik auch. Die Hauptmannschaft ist bereits in Großbritannien und lernt dort das Konzept kennen. 34 Turtle-Bay-Restaurants gibt es dort. Pro Jahr kommen zwölf neue Filialen dazu. In Deutschland sollen bis zu fünf pro Jahr eröffnet werden. Auf Dresden folgen Oberhausen, Braunschweig, Köln und Leipzig.
Mit dem Turtle Bay zieht ein weiterer Vertreter der Systemgastronomie in die Innenstadt. Hier weiß der Gast, was er bekommt, eben weil es in allen Filialen das gleiche Angebot gibt. Immer mehr Betreiber vertrauen darauf, wohl auch, weil mit individuellen Konzepten weniger Geld zu machen ist im umkämpften Markt um die Gäste. Die können ab 9. Dezember auch ins Turtle Bay kommen.
(C) SZ Dresden
Noch kommt wenig Südseeflair auf in den Räumen an der Sophienstraße. Handwerker hämmern, sägen und schrauben, feiner Staub bedeckt Böden und Fenster. Von außen ist dafür schon gut zu sehen, welche Stimmung im sogenannten Lebendigen Haus bald einziehen wird. Knallig bunt kündigt sich die Karibik an. Dort, wo bis 2010 die Gaststätte Busmans Brazil geöffnet hatte, ist ab Dezember die britische Kette „Turtle Bay“ zu Hause. In Dresden öffnet der Investor Ajith Jayawickrema das erste Restaurant seiner Marke in Deutschland.
Bis... mehr lesen
stars -
"Der nächste Systemgastronom zieht in die Stadt-Turtle Bay" JenomeNoch kommt wenig Südseeflair auf in den Räumen an der Sophienstraße. Handwerker hämmern, sägen und schrauben, feiner Staub bedeckt Böden und Fenster. Von außen ist dafür schon gut zu sehen, welche Stimmung im sogenannten Lebendigen Haus bald einziehen wird. Knallig bunt kündigt sich die Karibik an. Dort, wo bis 2010 die Gaststätte Busmans Brazil geöffnet hatte, ist ab Dezember die britische Kette „Turtle Bay“ zu Hause. In Dresden öffnet der Investor Ajith Jayawickrema das erste Restaurant seiner Marke in Deutschland.
Bis
Geschrieben am 21.10.2016 2016-10-21| Aktualisiert am
21.10.2016
Besucht am 13.10.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 67 EUR
Allgemein:
Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen, waren wir auf dem Heimweg und erkannten, dass es zum Einkaufen zu spät wird, und wir doch lieber unterwegs einkehren sollten. Also beschlossen wir in Ruhland die Autobahn zu verlassen und über die Landstraße die letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Meine Frau suchte am Handy nach geeigneten Lokalitäten, und dabei stießen wir recht schnell auf den „Grüner Wald“ in Bernsdorf bei Hoyerswerda. Aber irgendwas schien da nicht zu stimmen. Hinter der Adresse war ein russisch/Ukrainisches Lokal beherbergt. Mmmmh….. Familienrat im Auto kurz getagt und gut, na dann halten wir ebend dort an.
Das Restaurant „Grüner Wald“ liegt im Ortskern der Kleinstadt Bernsdorf, unmittelbar an der B97 zwischen Dresden und Hoyerswerda. Parkplätze sind direkt neben dem Lokal, oder aber auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite bei diversen Discountern vorhanden. Das Haus umfasst einen großen Saal, eine Gaststube, einen weiteren Raum für diverse Feiern und eine Pension. Geführt wird der ganze Laden von einer gebürtigen Ukrainerin, welche nun mit einem Bernsdorfer verheiratet ist.
Ambiente:
Die Gaststube erinnert mit ihrer nüchternen Sachlichkeit und ihrer Größe(auch anhand der Höhe der Räume) eher an ein Bahnhofsrestaurant als an ein russisches Restaurant. Theke
Gedämpftes Licht macht das alles auch noch duster, sehr gut auch an den teilweise miserablen Fotos zu erkennen. Mir war´s fast zu dunkel, fast schon anstrengend für die Augen. Gastraum
Die Tische hingegen sind ausreichend groß, die Stühle gemütlich und angenehm gepolstert. Da hält man´s aus. Alle Tische sind auch mit bunten Stofftischdecken dekoriert, aber hübsch ist anders….. Bedienung:
Als wir ins Lokal kamen, war dieses gänzlich leer. An einem Tisch in der Ecke tagte gerade der Familienrat der Eigentümer, das Telefon klingelte ununterbrochen, da in Kürze ein russischer Abend anstand. Von der Ferne wurden wir angewiesen, uns einen der freien Plätze zu nehmen. Na der erste Eindruck war nicht bestens. Wir überlegten auf der Stelle wieder kehrt zu machen. Anscheinend bemerkte dies die Chefin, und bemühte sich zu uns, und bat uns an einen Tisch. Gleichzeitig wurde die Karte gereicht und auch sofort nach den Getränken gefragt. Ja aber woher soll ich wissen was es zu trinken gibt??? Also erbaten wir uns eine kurze Lesenspause. Während wir also erst mal die Karte studierten, wurde der Familienrat fortgesetzt. Auszug aus der Speisekarte
Nachdem wir dann endlich die reichhaltige Karte studiert hatten, kehrte die Chefin zurück und nahm die Bestellung auf. Dannach war wieder Familienrat angesagt. So ging das während unseres gesamten Aufenthaltes. Kundenorientiert ist anders…..
Das Essen:
Als Getränke wählte meine kleineste einen Birkensaft für 2,10 €, meine große einen Kiba für 3,50 €, meine Frau eine Bitter Lemon für 1,90 € Russisches Baltika Bier
und ich ein Russisches Baltika Bier für 3,50 €. Als Vorspeise wünschte sich meine kleinste Pelmenis mit Smietanatupfer für 5,20 €, wir anderen verzichteten auf eine Vorspeise, naschten dafür mal bei der kleinen.
Als Hauptspeise wählte meine Frau den Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße für 9,90 €, meine große Tochter wählte Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce, dazu hausgemachte Kroketten für 12,80 €, die kleine wünschte sich die Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu bunter Salat, gereicht mit 2 cl russischen Wodka für 9,90 €. Den Wodka sollte die Chefin aber bitte doch gleich dem Vati servieren…… Ich wählte ein Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln, dazu selbst eingelegte Tomaten und Gurken für 10,80 €.
Nach der Abgabe unserer Bestellung in der Küche, konnte man emsiges Treiben, klopfen und braten vernehmen. Also waren wir uns erst mal sicher dass alles frisch angerichtet wird und nicht aus der „Ping“ kommt.
Nach knapp 20 Minuten kamen dann die Pelmenis mit Smietanatupfer an den Tisch. Pelmenis mit Smietanatupfer
Sie waren gut mit einem würzigen Hackfleisch gefüllt, und man schmeckte deutlich, dass sie in einer deftigen Gemüsebrühe zubereitet wurden. Die Smietanatupfer war letztendlich nichts anderes als ein Häufchen saure Sahne. Aber ok, geschmeckt hats gut.
Unsere Hauptspeisen dauerten dann auch noch eine kleine Weile, aber nach knapp 40 Minuten hatten wir auch diese auf dem Tisch. Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße
Der Ukrainischen Hähnchentopf mit bunten Paprika-und Kartoffelstücken in einer Kräuterrahmsoße meiner Frau sah nicht nur lecker aus, er war es auch. Reichlich Hähnchenfleisch, bissige Kartoffelstückchen, frischer Paprika und auch Brokkoli waren in einer ordentlichen Menge vorhanden. Überaus reichlich war aber auch Knoblauch darin-holla die Waldfee. Da bleibt diese Nacht keine Fliege an der Wand. Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu bunter Salat, gereicht mit 2 cl russischen Wodka
Die Russischen Buletten mit Knoblauch-Bratkartoffeln, dazu ein bunter Salat waren ganz ordentliche Kawenzmänner, ebenfalls reichlich mit Knoblauch versehen. Die Knoblauch-Bratkartoffeln heißen ja schon so wie sie schmeckten. Alles reichlich nach Knoblauch-mal was anderes. Leider waren sie zu fettig. Den Wodka bekam natürlich ich zum Trinken. Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce, dazu hausgemachte Kroketten
Die Schweinemedallions mit Tomaten-Paprika-Käse-Sauce und hausgemachten Kroketten wurden auf einer heißen Pfanne serviert. Die vier Medallions medium gebraten, weich und saftig, angenehm gewürzt. Die selbstgemachten Kroketten waren mal was ganz anderes als die Convienceware die man sonst überall bekommt. Die Paprika-Käse-Sauce war vom Aussehen her ähnlich einem Letscho, aber vom Geschmack völlig anders. Der Paprika butterweich, die Soße leicht scharf und angenehm cremig. Ein leckeres Essen. Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln, dazu selbst eingelegte Tomaten und Gurken
Mein Ukrainisches Schweineschnitzel „Seljanska Vtiha“ mit Drillingskartoffeln mit den selbst eingelegten Tomaten und Gurken war für mich persönlich ein kleiner Reinfall. Die Kartoffeln fest im Biss, mit herzhafter Knoblauchnote. Von den eingelegten Tomaten und Gurken war letztendlich nur jeweils ein Exemplar auf dem Teller. Die sauer eingelegte Tomate-für mich eine neue Erfahrung, aber gut. Vom Schnitzel, wenn man es noch so nennen kann, war ich herb enttäuscht. Eine hauchdünne Scheibe Fleisch, wenige Millimeter dick, mit Eipanade umhüllt. Das war von der Menge her nichts….. Und der Geschmack fehlte letztendlich angesichts der geringen Fleischstärke. Schade. Die anderen Gerichte waren gut bis sehr gut, hier beim Schnitzel gibt’s von mir nur ein mangelhaft. Russisches Eis
Als Abschluss mussten die beiden Töchter sich dann natürlich noch ein Russisches Eis für je 3,10 € gönnen. Dies war wiederum was für´s Auge. Typisch, leckeres, sahniges russisches Eis, so wie wir es aus unserer Kindheit noch kennen. Dazu frische Sahne und geschnittene Trauben. Traumhaft…..
Sauberkeit:
Soweit war das Restaurant als auch die Toiletten gepflegt und sauber, einzig in der Tischdecke störten mich ein paar Flecken, die wohl beim Waschen nicht mehr entfernt werden konnten. Hier sollte wohl schnellstens mal die Tischdecke ausgewechselt werden.
Resultat:
Vom Namen und vom Äußeren her vermutet niemand hier eine russisch/ukrainische Küche. Das Ambiente ist verbesserungswürdig, das Essen war bis auf meines hervorragend. Die Bedienung hatte anderes zu tun als sich um uns als einzige Gäste zu bemühen. Anhand der Flyer im Lokal und der dauernd eingehenden Anrufe scheint man hier gut Geld mit russischen Abenden zu verdienen. Nach Aussage der Chefin sind an diesen Terminen sowohl Saal und auch Gaststube voll. Restkarten sind für Termine in einem Vierteljahr noch zu bekommen. Wir werden das Lokal und die Bedienung im November noch einmal testen. Genau zu solch einem Abend, aber als normale Gäste in der Gaststube. Mal sehen, ob Oleksandra dann zur Höchstform aufläuft. Und ein Ukrainisches Schnitzel werde ich definitiv nicht wieder bestellen.
Allgemein:
Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen, waren wir auf dem Heimweg und erkannten, dass es zum Einkaufen zu spät wird, und wir doch lieber unterwegs einkehren sollten. Also beschlossen wir in Ruhland die Autobahn zu verlassen und über die Landstraße die letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Meine Frau suchte am Handy nach geeigneten Lokalitäten, und dabei stießen wir recht schnell auf den „Grüner Wald“ in Bernsdorf bei Hoyerswerda. Aber irgendwas schien da nicht zu stimmen. Hinter der... mehr lesen
3.5 stars -
"Der Name als auch das Äußere lassen nicht ein russisch/ukrainisches Restaurant vermuten" JenomeAllgemein:
Nach einem wunderschönen Herbsturlaub auf der Insel Rügen, waren wir auf dem Heimweg und erkannten, dass es zum Einkaufen zu spät wird, und wir doch lieber unterwegs einkehren sollten. Also beschlossen wir in Ruhland die Autobahn zu verlassen und über die Landstraße die letzten Kilometer nach Hause zu fahren. Meine Frau suchte am Handy nach geeigneten Lokalitäten, und dabei stießen wir recht schnell auf den „Grüner Wald“ in Bernsdorf bei Hoyerswerda. Aber irgendwas schien da nicht zu stimmen. Hinter der
Der Neuanfang endete nach über vier Jahren in einer Tragödie: Uwe U. (†55) eröffnete im Mai 2012 nach jahrelangem Leerstand die Traditionsgaststätte „Waldhaus“ im Ortsteil Hertigswalde neu. Am Donnerstag kam er hier bei einem Brand ums Leben.
Der neue Pächter hatte keine Mühe gescheut: Nach wochenlanger Arbeit, bot das Waldhaus frisch saniert Platz für 70 Gäste Platz, eine Spielecke für Kinder und ein paar Zimmer zum Übernachten.
Highlight: Ein eigener Räucherofen. Der Chef selbst produzierte hier Schinken, zwischen April und Oktober gab es jeden Donnerstag geräucherte Forelle.
Zuletzt allerdings war das Gasthaus nur noch unregelmäßig und auf Anfrage geöffnet.
Am Donnerstag quollen dann 13.20 Uhr plötzlich Rauschschwaden aus einem Fenster des Obergeschosses. Mit einem Großaufgebot rückte die Feuerwehr auf, fand auch den Wirt sehr schnell. Doch retten konnten sie den Sebnitzer nicht mehr.
Der Neuanfang endete nach über vier Jahren in einer Tragödie: Uwe U. (†55) eröffnete im Mai 2012 nach jahrelangem Leerstand die Traditionsgaststätte „Waldhaus“ im Ortsteil Hertigswalde neu. Am Donnerstag kam er hier bei einem Brand ums Leben.
Der neue Pächter hatte keine Mühe gescheut: Nach wochenlanger Arbeit, bot das Waldhaus frisch saniert Platz für 70 Gäste Platz, eine Spielecke für Kinder und ein paar Zimmer zum Übernachten.
Highlight: Ein eigener Räucherofen. Der Chef selbst produzierte hier Schinken, zwischen April und Oktober gab... mehr lesen
Gaststätte in der Pension Waldhaus
Gaststätte in der Pension Waldhaus€-€€€Restaurant, Partyservice, Gaststätte035971833923Hertigswalde 131, 01855 Sebnitz
stars -
"GASTHAUS-BRAND IN SEBNITZ: WIRT TOT AUFGEFUNDEN" JenomeDer Neuanfang endete nach über vier Jahren in einer Tragödie: Uwe U. (†55) eröffnete im Mai 2012 nach jahrelangem Leerstand die Traditionsgaststätte „Waldhaus“ im Ortsteil Hertigswalde neu. Am Donnerstag kam er hier bei einem Brand ums Leben.
Der neue Pächter hatte keine Mühe gescheut: Nach wochenlanger Arbeit, bot das Waldhaus frisch saniert Platz für 70 Gäste Platz, eine Spielecke für Kinder und ein paar Zimmer zum Übernachten.
Highlight: Ein eigener Räucherofen. Der Chef selbst produzierte hier Schinken, zwischen April und Oktober gab
Das ist ihr Leben: Das kleine Café am Ufer der Spree, hinter dem Sportplatz von Niedergurig. Hier haben Familie Koban 26 Jahre gearbeitet. Doch Ende des Jahres hören die beiden auf. Ein wenig traurig, dass sich kein Nachfolger gefunden hat, aber froh, in Zukunft viele Dinge nachzuholen, für die sie in all den Jahren keine Zeit hatten.
Als die kleine Gaststätte, die 1984 als Sportlerheim gebaut wurde, ausgeschrieben war, überlegten Kobans, wie sie weiterleben wollen. Denn in der Landwirtschaft sahen sie beide keine Zukunft mehr für sich. Deshalb bewarben sie sich – und konnten am 15. Juli 1990, nach der Einführung der D-Mark, ihr Spree-Café eröffnen.
Den Namen haben sie gewählt, weil zum einen natürlich die Spree ganz nah am Haus vorüberfließt. Zum anderen kamen zu dieser Zeit ja auch viele Touristen in die Region. Am Stausee waren die Bungalows sehr beliebt. Das Spree-Hotel wurde gut besucht.
Wenn die beiden jetzt aufhören, dann hat das auch damit zu tun, dass es 2001 fast nicht weitergegangen wäre, denn Herr Koban erkrankte schwer. Und da all die Jahre keine Zeit für die eigenen Wünsche blieb, hören sie jetzt auf.
Mitte Dezember gibt es die letzte Veranstaltung. Nach Weihnachten soll ausgeräumt werden, denn noch hat die Gemeinde Malschwitz, der das Gebäude gehört, keinen Nachfolger gefunden.
Das ist ihr Leben: Das kleine Café am Ufer der Spree, hinter dem Sportplatz von Niedergurig. Hier haben Familie Koban 26 Jahre gearbeitet. Doch Ende des Jahres hören die beiden auf. Ein wenig traurig, dass sich kein Nachfolger gefunden hat, aber froh, in Zukunft viele Dinge nachzuholen, für die sie in all den Jahren keine Zeit hatten.
Als die kleine Gaststätte, die 1984 als Sportlerheim gebaut wurde, ausgeschrieben war, überlegten Kobans, wie sie weiterleben wollen. Denn in der Landwirtschaft sahen sie... mehr lesen
stars -
"Spree-Café schließt am Jahresende" JenomeDas ist ihr Leben: Das kleine Café am Ufer der Spree, hinter dem Sportplatz von Niedergurig. Hier haben Familie Koban 26 Jahre gearbeitet. Doch Ende des Jahres hören die beiden auf. Ein wenig traurig, dass sich kein Nachfolger gefunden hat, aber froh, in Zukunft viele Dinge nachzuholen, für die sie in all den Jahren keine Zeit hatten.
Als die kleine Gaststätte, die 1984 als Sportlerheim gebaut wurde, ausgeschrieben war, überlegten Kobans, wie sie weiterleben wollen. Denn in der Landwirtschaft sahen sie
Geschrieben am 19.10.2016 2016-10-19| Aktualisiert am
15.11.2016
Besucht am 27.09.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 120 EUR
Allgemein:
15 Jahre Firmenzugehörigkeit müssen doch gefeiert werden. Aber wie feiert man in einem Team, dem nur 3 Kollegen angehören und der Chef in den USA sitzt? Wie sollte es anders für ein GG-Mitglied sein-man geht zünftig Essen. Und der Chef fliegt extra aus den Staaten ein um zu gratulieren und bestand natürlich darauf, das Restaurant selbst auszusuchen. Oje-was soll da bloß dabei raus kommen….. geht’s zu Hans im Glück Burger essen, oder doch ne fette Haxe-die lieben unsere Amerikaner-oder doch was ganz anderes. Alle drei Kollegen am Dresdner Standort vereint, der Chef auch da, das passiert nur alle paar Jahre. Also alle ab ins Auto und gespannt warten wo uns Chefe hin entführt. Erstaunt waren wir, als unser Wagen abrupt auf der Königsbrücker Straße stoppte, und wir vorm unscheinbaren „Isola Bella“ hielten. Der erste Gedanke-Pizza-billiger geht’s ja wohl kaum zu nem Firmenjubiläum. Naja, also los, den Laden gestürmt.
Ambiente:
Erstaunt nahmen wir im hellen, mediterran und freundlich gehaltenen Gastraum Platz. Gastraum
Große Fenster brachten viel Licht in den Innenraum, Bilder aus der Toskana sollen italienisches Flair versprühen. Drei Viertel der Plätze waren mit anderen Englischsprachigen Gästen belegt, unser reservierter Tisch stand relativ mittig im Gastraum. Die Tische waren alle mit roten Tischdecken gedeckt, dazu bereits das Besteck, eine große Kerze und große Servietten. Oha, das sah ja schon mal nobel aus. Und ist dem kleinen Restaurant von außen gar nicht anzusehen.
Bedienung:
Wir wurden von der Chefin, eine reifere Italienerin, bedient. Gebrochenes, aber sehr gut verständliches Deutsch, Englisch und Italienisch fließend konnte sie die Bestellungen entgegen nehmen. Allein schmiss Sie den Laden, fragte immer wieder nach besonderen Wünschen nach, ohne das es lästig wurde, und hatte bei all dem auch immer ein Lächeln auf den Lippen. Hier merkte man, Sie fühlt sich wohl in ihrem Reich.
Das Essen:
Eine umfangreiche Speisekarte mit Vorsuppen, Antipasti und Salaten, gefolgt von 21 verschiedenen Pizzen, frischer, selbstgemachter Pasta, verschiedenen Fischgerichten und italienischen Fleischgerichten wurde uns gereicht. Die Preise liegen dabei bei 5 Euronen für die Vorsuppen, ca. 9-10 Euro für die Pizzen. Die Pasta ist für 8-11 Euro zu haben, der Fisch kostet 15-18 Euro, die Fleischgerichte stehen mit 16-22 Euro in der Karte. Auszug aus der Speisekarte
So nun entscheide dich mal aus 74 Gerichten das passende zu finden. Da kam der Vorschlag unseres Chefs nicht schlecht, erst einmal Bruschetta „Camapagnola“-geröstetes Brot mit Tomatenwürfeln, Basilikum, Oregano und Knoblauch gewürzt, und einen Antipastiteller „Italiano“ für uns viere zu bestellen. Nun hatten wir etwas mehr Zeit die Karte zu studieren. Da niemand so Recht Appetit auf Pizza und Pasta hatte, stand recht schnell nur noch die Fleischkarte zur Auswahl. Mein Schrauber-Kollege und ich entschieden uns für das Entrecote alla Pizzaiola-Argentinisches Rinderentrecote mit Knoblauch, Oliven, Oregano in Cocktailtomatensoße für 18,20 €. Unser Spares-und SAP-Spezialist entschied sich für das Filetto di Manzo ai Funghi Porcini-Argentinisches Rinderfilet mit Steinpilzen in Weißweinsoße für 20,10 € und Chefe orderte das Costolette di Agnello alla griglia-Lammkrönen vom Grill mit Knoblauch und Kräuterdressing für 18,90 €. Salatteller zu den Hauptspeisen
Zu allen Gerichten wurden Rosmarinkartoffeln und ein kleiner Salatteller gereicht.
Als Gruß aus der Küche wurde zeitgleich mit den Getränken ein Schälchen grüner und schwarzer Oliven in Knoblauchsoße an unseren Tisch gebracht. Gruß aus der Küche-ein Schälchen grüner und schwarzer Oliven in Knoblauchsoße
Die Vorspeisen ließen dann auch nicht zu lange auf sich warten, auch die Getränke kamen alsbald. Die Sinalco schmeckt.....
Die Bruschetta „Camapagnola“ war noch angenehm warm, die Tomatenstückchen würzig in einer Marinade aus Basilikum, Oregano und reichlich Knoblauch. Mmmh war das lecker. Bruschetta und Antipastiteller "Italiano"
Der Antipastiteller „Italiano“ war ausreichend für uns viere mit Schafskäse, gerösteter Paprika, Artischocke, gegrillter Zucchini, Pilzen und Schinken belegt. frische Brötchen zum Antipastiteller
Dazu gab es frische, noch warme Brötchen. Für uns als Vorspeise genügend und auch wieder richtig lecker. Es konnte also nur noch besser werden. Auf die Hauptspeisen mussten wir ca eine ¾ Stunde warten, was uns aber die Gewissheit gab, hier wird frisch gekocht. Entrecote alla Pizzaiola-Argentinisches Rinderentrecote mit Knoblauch, Oliven, Oregano in Cocktailtomatensoße
Unser Entrecote alla Pizzaiola-Argentinisches Rinderentrecote mit Knoblauch, Oliven, Oregano in Cocktailtomatensoße- war angenehm gegrillt. Außen schön kross gegrillt, im Inneren noch weich und leicht blutig. Sicher nicht jedermanns Geschmack, unseren Nerv hats getroffen. Obenauf noch schön bissige Tomaten mit Käse überbacken und einer leckeren Tomatensoße obenauf. Entrecote alla Pizzaiola-Argentinisches Rinderentrecote mit Knoblauch, Oliven, Oregano in Cocktailtomatensoße
Dazu krosse, gut gewürzte Rosmarinkartoffeln. Der dazugehörige Salatteller war mit frischen Gemüse angerichtet. Filetto di Manzo ai Funghi Porcini-Argentinisches Rinderfilet mit Steinpilzen in Weißweinsoße
Das Filetto di Manzo ai Funghi Porcini-Argentinisches Rinderfilet mit Steinpilzen in Weißweinsoße-war ebenfalls außen kross und innen zart, leicht blutig gegrillt. Die Pilze obenauf fest im Biss und angenehm gewürzt. Hier natürlich auch die Rosmarinkartoffeln und der Salatteller.
Das Costolette di Agnello alla griglia-Lammkrönen vom Grill mit Knoblauch und Kräuterdressing-waren vier angenehm große Lammkrönen, gut durchgebraten. Ein angenehmer Lammgeschmack mit einer leichten Knoblauchnote rundete dieses Gericht ab. Auch hier wieder die leckeren Rosmarinkartoffeln und der Salatteller. Nach fast zwei Stunden haben wir rundum zufrieden dieses unscheinbare Restaurant verlassen. Danke Chefe. unser Team
Sauberkeit:
Das Restaurant als auch die Toiletten waren in einem außerordentlich gepflegten Zustand. Tadellos!
Resultat:
Von außen ein unscheinbares Restaurant, jedoch in meinen Augen ein kleiner Geheimtipp im Norden von Dresden. Die großen Chipbuden sind nicht weit entfernt, von daher auch eine englischsprachige Bedienung möglich. Dieses Lokal werden wir wohl nicht zum letzten Mal besucht haben. Chefe kommt ja mal wieder zu uns…….
Allgemein:
15 Jahre Firmenzugehörigkeit müssen doch gefeiert werden. Aber wie feiert man in einem Team, dem nur 3 Kollegen angehören und der Chef in den USA sitzt? Wie sollte es anders für ein GG-Mitglied sein-man geht zünftig Essen. Und der Chef fliegt extra aus den Staaten ein um zu gratulieren und bestand natürlich darauf, das Restaurant selbst auszusuchen. Oje-was soll da bloß dabei raus kommen….. geht’s zu Hans im Glück Burger essen, oder doch ne fette Haxe-die lieben unsere Amerikaner-oder doch... mehr lesen
Ristorante Isola Bella
Ristorante Isola Bella€-€€€Restaurant, Take Away, Pizzeria03518834709Königsbrücker Landstraße 81, 01109 Dresden
4.5 stars -
"Ein unscheinbarer Geheimtipp im Norden Dresdens" JenomeAllgemein:
15 Jahre Firmenzugehörigkeit müssen doch gefeiert werden. Aber wie feiert man in einem Team, dem nur 3 Kollegen angehören und der Chef in den USA sitzt? Wie sollte es anders für ein GG-Mitglied sein-man geht zünftig Essen. Und der Chef fliegt extra aus den Staaten ein um zu gratulieren und bestand natürlich darauf, das Restaurant selbst auszusuchen. Oje-was soll da bloß dabei raus kommen….. geht’s zu Hans im Glück Burger essen, oder doch ne fette Haxe-die lieben unsere Amerikaner-oder doch
Geschrieben am 18.10.2016 2016-10-18| Aktualisiert am
18.10.2016
Besucht am 24.09.20164 Personen
Rechnungsbetrag: 21 EUR
Allgemein:
Bevor es am Abend zum Starlight Express geht, stand ein Stadtbummel und ein Besuch im Bergwerksmuseum in Bochum auf dem Plan. Auf dem Weg zum Hotel kamen wir am „Café` Ferdinand“ vorbei, und entschlossen uns kurzerhand hier doch mal schnell Kaffee trinken zu gehen.
Ambiente:
Das Café Ferdinand ist eine uralte Eckkneipe, jetzt umgebaut zum Café. Cafe Ferdinand mit Außensitzen
Im Außenbereich moderne Sitzmöbel, im Innenbereich besticht die Einrichtung im Stile der Original 20ér Jahre. Leider konnte ich davon kein Foto schießen. Aber ich war richtig erstaunt, dass so etwas noch heute erhalten ist.
Bedienung:
Ein jüngerer Herr und eine Dame mittleren Alters schmeißen den Laden. Beide flott und freundlich im Auftreten, Getränke und das Eis waren nach wenigen Minuten am Platz. Auch die obligatorische Frage nach weiteren Wünschen wurde gestellt. Fein.
Das Essen:
Ich hatte nach der Stadttortour eigentlich nur Durst nach einem frischen Getränk. ein leckeres Moritz Fiege Pils
Was gab es da also besseres als ein leckeres Moritz Fiege Pilsvom Fass für 2,70 €. Grolsch Pils
Da wir so nah an Holland dran waren( ja 560 km von der Heimat entfernt) wünschte mein Schwager ein Grolschals Flaschenbier für 3,80 €. Kaffee „Schümli“
Die Damen wählten einen Kaffee „Schümli“ a´2,20 € Latte Macchiato
und einen Latte Macchiato für 2,80 €. Schokoeis mit Sahne
Zusätzlich wünschten Sie noch einen Schokoladeneisbecher für je 5,00 €.
Das Pils perfekt eingelassen mit schöner Schaumkrone. Der Kaffee und der Latte lecker und frisch und mit viel Liebe angerichtet. Das Eis schmeckte auch ganz gut, nur die Sahne war aus der Dose und zerfiel ziemlich schnell.
Sauberkeit:
Biergarten und Restaurant sauber, da gibt’s nichts zu mäkeln. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Resultat:
Kleine gemütliche Eckkneipe zum Klönen, entspannen oder einfach nur Leute gucken.
Allgemein:
Bevor es am Abend zum Starlight Express geht, stand ein Stadtbummel und ein Besuch im Bergwerksmuseum in Bochum auf dem Plan. Auf dem Weg zum Hotel kamen wir am „Café` Ferdinand“ vorbei, und entschlossen uns kurzerhand hier doch mal schnell Kaffee trinken zu gehen.
Ambiente:
Das Café Ferdinand ist eine uralte Eckkneipe, jetzt umgebaut zum Café.
Im Außenbereich moderne Sitzmöbel, im Innenbereich besticht die Einrichtung im Stile der Original 20ér Jahre. Leider konnte ich davon kein Foto schießen. Aber ich war richtig... mehr lesen
4.0 stars -
"Kleine gemütliche Eckkneipe zum Klönen, entspannen oder einfach nur Leute gucken" JenomeAllgemein:
Bevor es am Abend zum Starlight Express geht, stand ein Stadtbummel und ein Besuch im Bergwerksmuseum in Bochum auf dem Plan. Auf dem Weg zum Hotel kamen wir am „Café` Ferdinand“ vorbei, und entschlossen uns kurzerhand hier doch mal schnell Kaffee trinken zu gehen.
Ambiente:
Das Café Ferdinand ist eine uralte Eckkneipe, jetzt umgebaut zum Café.
Im Außenbereich moderne Sitzmöbel, im Innenbereich besticht die Einrichtung im Stile der Original 20ér Jahre. Leider konnte ich davon kein Foto schießen. Aber ich war richtig
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Schick. Gemütliche Ledersessel laden zum längeren Verweilen ein. Eine kleine Karte mit typischen, norddeutschen Gerichten lädt zum Essen ein. Meine Mädels wollten aber nur nen Stück Kuchen, ich nen Kaffee. Also bestellten wir den Apfelkuchen nach Mutters Christa´s Art, zwei Kakao für die kleinen Mädels und je eine Latte Machiatto für meine Frau und mich. Und siehe da, den Kaffeeautomat konnte Cheffe schon mal bedienen. Der Kuchen wurde kurz im Backofen angewärmt und mit einer Kugel Vanilleeis serviert.
Der Latte war gut und lecker,
der Kakao leider etwas wässrig.
Für mich sah der Apfelkuchen nicht unbedingt lecker aus,
meine drei Mädels schwärmten aber in allen Zügen davon. Na dann, alles richtig gemacht. Meine Mädels hatten ihren Kuchen zum Kaffee, ich hatte einen warmen Kaffee und Cheffe hat seine ersten Gäste völlig allein bewirtet. Dann wünschen wir noch viel Glück mit dem neuen Lokal!