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Die Bedienung vom Strandkorb war schnell und freundlich, nahm unsere Essens-und Getränkewünsche (Pita-Gyros, Gyrostüte, Bier und Cola) entgegen und notiere extra meinen Wunsch: ohne Tzatziki !!!
Es dauerte nicht lang, da standen die Getränke auf dem Tisch und ruck zuck wurden die Speisen serviert. Augenscheinlich war alles gut. Nur, sowohl mein Fleisch - als auch das auf der Pita - waren extrem trocken. Gegen knusprig wäre nichts einzuwenden gewesen, aber wenn der Bissen im Mund anfängt zu stauben, dann war das Fleisch wohl etwas zu lange auf bzw. vor dem Feuer...
Nun besteht eine Gyrostüte im unteren Teil aus Pommes und das Gyrosfleisch liegt darüber. Was ich auf Anhieb nicht sehen konnte, der untere Teil vom Fleisch und einige Fritten waren dann doch in Tzaziki getaucht. Nicht viel, aber ich leide unter einer Milch- und Kaseinunverträglichkeit und muss mich auf meine Bestellungen in der Gastronomie verlassen können. Das “kontaminierte Material“ wurde von mir aussortiert... Als ich dann im unteren Teil auf eine Pommes mit eingebackenem Haar stieß (siehe Foto) war schlagartig Schluss mit lustig!
…da kann einer Hofnärrin schon mal das Lachen vergehen!
Bei der Bezahlung konfrontierte ich die Bedienung; höflich wies ich sie auf den Tzaziki-Fauxpas hin und dass ich Allergiker sei.
Ich hätte es gleich melden müssen, dann hätte man die Tüte ausgetauscht.
Aha... völlig logisch, weil ich einen Röntgenblick habe und somit die Fähigkeit besitze unter das Fleisch zu sehen. SCHON KLAR! Ich rege mich ungern auf, dafür war das Wetter einfach zu schön und manche Diskussionen sind verschwendete Energie, deshalb zahlte ich die Rechnung und erwähnte das frittierte Haare nicht zusätzlich!
Es geht mir nicht um einen Groschen-50, den ich evtl. erstattet bekommen hätte. Es geht mir darum, dass man meine Bestellungen sorgfältig weitergibt oder bearbeitet. Und sollte es mal zu einem Fehler kommen, dann muss ich als Gastronom auch kritikfähig sein!
Ohne “hätte/wenn und aber“...