Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Der Sternekoch und Buchautor Thomas Kammeier war maßgeblich am Konzept des Restaurants (ab 2003) beteiligt. Er schaffte auch dabei den Michelin-Stern für sein Lokal.
Mit seinem Abschied geht also eine Ära zu Ende. Aber zu einem Bruch wird es nicht kommen: Sein Stellvertreter Eberhard Lange übernimmt die Leitung.
Thomas Kammeier lernte zuerst den Beruf des Bäckers. Aber das füllte ihn nicht aus und er schloss eine Lehre zum Koch an. Danach führte ihn sein Weg durch einige bekannte Häuser wie Landhaus Scherrer und Hummerstübchen.
Seit 1996 war er dann in Berlin im Interconti tätig; zunächst im Restaurant "Zum Hugenotten" und schließlich leitete das neue "HUGOS" seit der Gründung. Eberhard Lange war seit 1998 stellvertretender Küchenchef von Thomas Kammeier.
Der Sternekoch und Buchautor Thomas Kammeier war maßgeblich am Konzept des Restaurants (ab 2003) beteiligt. Er schaffte auch dabei den Michelin-Stern für sein Lokal.
Mit seinem Abschied geht also eine Ära zu Ende. Aber zu einem Bruch wird es nicht kommen: Sein Stellvertreter Eberhard Lange übernimmt die Leitung.
Thomas Kammeier lernte zuerst den Beruf des Bäckers. Aber das füllte ihn nicht aus und er schloss eine Lehre zum Koch an. Danach führte ihn sein Weg durch einige bekannte Häuser wie Landhaus Scherrer und Hummerstübchen.
Seit 1996 war er dann in Berlin im Interconti tätig; zunächst im Restaurant "Zum Hugenotten" und schließlich leitete das neue "HUGOS" seit der Gründung. Eberhard Lange war seit 1998 stellvertretender Küchenchef von Thomas Kammeier.
Hugos Restaurant
Hugos Restaurant€-€€€Restaurant, Hotel, Sternerestaurant, Sternehotel03026020Budapester Straße 2, 10787 Berlin
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"Wechsel an der Spitze im HUGOS" kgsbusDer Sternekoch und Buchautor Thomas Kammeier war maßgeblich am Konzept des Restaurants (ab 2003) beteiligt. Er schaffte auch dabei den Michelin-Stern für sein Lokal.
Mit seinem Abschied geht also eine Ära zu Ende. Aber zu einem Bruch wird es nicht kommen: Sein Stellvertreter Eberhard Lange übernimmt die Leitung.
Thomas Kammeier lernte zuerst den Beruf des Bäckers. Aber das füllte ihn nicht aus und er schloss eine Lehre zum Koch an. Danach führte ihn sein Weg durch einige bekannte Häuser wie Landhaus Scherrer
Mario Lohningen ist nicht mehr Küchendirektor im Restaurant.
Künftig übernimmt Küchenchef Patrick Großmayer die ganze Verantwortung.
Er ist wie auch Lohninger bereits seit 2012 für das Holbein’s tätig.
Lohninger hatte neues Konzept für den Unternehmer Gregor Meyer entwickelt.
Diese Zusammenarbeit war erfolgreich und die Küche wurde von vielen Gästen gerne angenommen.
Trotzdem hört Lohninger nun auf. Er will sich mit voller Kraft in seine eigenen Projekte stecken
Er stärkt damit sein eigenes Restaurant. Nur wenige Schritte vom Städel entfernt möchte er sich ab Sommer 2015 verstärkt um die Küche dort kümmern, um wieder gemeinsam mit seinen Eltern zusammenzuarbeiten.
Der Chef Gregor Meyer versichert: "Die Ausrichtung und Ansprüche der seit nunmehr 16 Jahren etablierten, gehobenen Küche im Holbein‘s werden sich durch die personelle Umstrukturierung nicht verändern."
Bei der großen Monet-Ausstellung im Städel wird aber Mario Lohninger noch aktiv sein.
Mario Lohningen ist nicht mehr Küchendirektor im Restaurant.
Künftig übernimmt Küchenchef Patrick Großmayer die ganze Verantwortung.
Er ist wie auch Lohninger bereits seit 2012 für das Holbein’s tätig.
Lohninger hatte neues Konzept für den Unternehmer Gregor Meyer entwickelt.
Diese Zusammenarbeit war erfolgreich und die Küche wurde von vielen Gästen gerne angenommen.
Trotzdem hört Lohninger nun auf. Er will sich mit voller Kraft in seine eigenen Projekte stecken
Er stärkt damit sein eigenes Restaurant. Nur wenige Schritte vom Städel entfernt möchte er sich ab Sommer 2015... mehr lesen
Holbein's Restaurant im Städel
Holbein's Restaurant im Städel€-€€€Restaurant, Sternerestaurant06966056666Holbeinstraße 1, 60596 Frankfurt am Main
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"Mario Lohninger nicht mehr Küchenchef" kgsbusMario Lohningen ist nicht mehr Küchendirektor im Restaurant.
Künftig übernimmt Küchenchef Patrick Großmayer die ganze Verantwortung.
Er ist wie auch Lohninger bereits seit 2012 für das Holbein’s tätig.
Lohninger hatte neues Konzept für den Unternehmer Gregor Meyer entwickelt.
Diese Zusammenarbeit war erfolgreich und die Küche wurde von vielen Gästen gerne angenommen.
Trotzdem hört Lohninger nun auf. Er will sich mit voller Kraft in seine eigenen Projekte stecken
Er stärkt damit sein eigenes Restaurant. Nur wenige Schritte vom Städel entfernt möchte er sich ab Sommer 2015
Jungkoch Alexander Hoppe aus dem "Restaurant Denkma(h)l" in Hamm hat sich den Sieg geholt.
Der 23-jährige aus dem Team von Sternekoch Christian Jürgens überzeugte beim Finale die Testesser mit einem 3-Gänge-Menü - und nahm ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro mit nach Hause.
'Game of Chefs' war der neue kulinarische Wettbewerb bei VOX. In der Kochshow suchen die drei Sterneköche Christian Jürgens ***, Holger Bodendorf * und Christian Lohse ** nach dem besten Kochtalent in Deutschland.
Wegen zu geringer Zuschauerzahlen wurde die Sendung vom guten Sendeplatz um 20:15 Uhr dienstags nur noch im Nachtprogramm gezeigt (sonntags 00:05 Uhr oder im Internet.
Beim Abschluss zum Finale hatte Vox 23 Sterneköche mit insgesamt 30 Michelin-Sternen ins Studio geladen. Eine Wiederholung zeigt Vox in der Nacht zum Montag, 4. Mai, um 00:05 Uhr im Fernsehen.
Alexander Hoppe siegte am Ende mit "Rotbarbe im Escarbeche-Sud" als Vorspeise, "Rinderfilet an Rotweinreduktion" als Hauptgang und dem Dessert "Honigbanane an Bitterschokolade".
Hoffentlich kann das Menü auch für uns Feinschmecker vielleicht im Denkma(h)l angeboten werden.
Jungkoch Alexander Hoppe aus dem "Restaurant Denkma(h)l" in Hamm hat sich den Sieg geholt.
Der 23-jährige aus dem Team von Sternekoch Christian Jürgens überzeugte beim Finale die Testesser mit einem 3-Gänge-Menü - und nahm ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro mit nach Hause.
'Game of Chefs' war der neue kulinarische Wettbewerb bei VOX. In der Kochshow suchen die drei Sterneköche Christian Jürgens ***, Holger Bodendorf * und Christian Lohse ** nach dem besten Kochtalent in Deutschland.
Wegen zu geringer Zuschauerzahlen wurde... mehr lesen
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"Alexander Hoppe gewinnt TV Show "Game of Chefs" bei VOX" kgsbusJungkoch Alexander Hoppe aus dem "Restaurant Denkma(h)l" in Hamm hat sich den Sieg geholt.
Der 23-jährige aus dem Team von Sternekoch Christian Jürgens überzeugte beim Finale die Testesser mit einem 3-Gänge-Menü - und nahm ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro mit nach Hause.
'Game of Chefs' war der neue kulinarische Wettbewerb bei VOX. In der Kochshow suchen die drei Sterneköche Christian Jürgens ***, Holger Bodendorf * und Christian Lohse ** nach dem besten Kochtalent in Deutschland.
Wegen zu geringer Zuschauerzahlen wurde
Ernest Dizdarevic wechselt ins Sofitel Berlin Kurfürstendamm.
Er ist damit die neue rechte Hand vom Chefkoch Felix Mielke.
Das Restaurant hat, wie der Name bereits vermuten lässt, eine französiche Ausrichtung.
Die bisherigen Stationen von Ernest Dizdarevic:
Parkhotel Luisenbad in Bad Reichenhall
Hotel Residenz Bavaria in Bad Reichenhall
Hotel Elisenhof, Mönchen-Gladbach
InterContinental, Düsseldorf
Relais & Chateaux Schlosshotel Grunewald, Berlin
Das Fünfsterne Hotel sagt zur eigenen Küche:
Das innovative französische Restaurant in Berlin serviert klassische und moderne Küche mit bestem Fleisch und Fisch aus der Region sowie seltene französische und deutsche Weine.
Ernest Dizdarevic wechselt ins Sofitel Berlin Kurfürstendamm.
Er ist damit die neue rechte Hand vom Chefkoch Felix Mielke.
Das Restaurant hat, wie der Name bereits vermuten lässt, eine französiche Ausrichtung.
Die bisherigen Stationen von Ernest Dizdarevic:
Parkhotel Luisenbad in Bad Reichenhall
Hotel Residenz Bavaria in Bad Reichenhall
Hotel Elisenhof, Mönchen-Gladbach
InterContinental, Düsseldorf
Relais & Chateaux Schlosshotel Grunewald, Berlin
Das Fünfsterne Hotel sagt zur eigenen Küche:
Das innovative französische Restaurant in Berlin serviert klassische und moderne Küche mit bestem Fleisch und Fisch aus der Region sowie seltene französische und deutsche Weine.
Restaurant Le Faubourg
Restaurant Le Faubourg€-€€€Restaurant0308009997700Augsburger Str. 41, 10789 Berlin
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"Neuer Sous Chef im Restaurant" kgsbusErnest Dizdarevic wechselt ins Sofitel Berlin Kurfürstendamm.
Er ist damit die neue rechte Hand vom Chefkoch Felix Mielke.
Das Restaurant hat, wie der Name bereits vermuten lässt, eine französiche Ausrichtung.
Die bisherigen Stationen von Ernest Dizdarevic:
Parkhotel Luisenbad in Bad Reichenhall
Hotel Residenz Bavaria in Bad Reichenhall
Hotel Elisenhof, Mönchen-Gladbach
InterContinental, Düsseldorf
Relais & Chateaux Schlosshotel Grunewald, Berlin
Das Fünfsterne Hotel sagt zur eigenen Küche:
Das innovative französische Restaurant in Berlin serviert klassische und moderne Küche mit bestem Fleisch und Fisch aus der Region sowie seltene französische
Seit meinem ersten Besuch bin ich stets sehr zufrieden mit dem Haus gewesen. Leider haben sich die Öffnungszeiten für mich stark verschlechtert und so war ich selbst schon etwas länger nicht vor Ort.
Sehr gefreut hat es mich, dass die "Welt am Sonntag", das Lokal auch als ein besonderes Haus erkannt hat. Im Artikel
"Die 35 tollsten Restaurants Deutschlands" schreiben Lorraine Haist und Clark Parkin - Welt am Sonntag So, 20.7.2014:
Träfe man als Spaziergänger im Wald zwischen Solingen und Leichlingen zufällig auf dieses Restaurant, würde man es wohl einen "Geheimtipp" nennen. Patu Habacht betreibt mit seiner Lebensgefährtin Maike Lischka dieses ehemalige Ausflugslokal in einer historischen Getreidemühle, erbaut 1402. Die Küche ist überwiegend lokal orientiert, auf der Karte stehen Flusskrebse aus der Wupper, Kalb aus dem Bergischen Land und ein unvergesslich intensives Quittensorbet mit Zitronenessig. Die Weinkarte ist aktuell und fair kalkuliert, die viergängige "Abendreise" für 45 Euro unbedingt zu empfehlen."
Dem kann ich nichts hinzufügen.
Zwei Paaren aus Wermelskirchen haben ich einen Besuch empfohlen. Sie waren im Winter 2015 dort und haben mir für den Tipp gedankt und waren begeistert.
Seit meinem ersten Besuch bin ich stets sehr zufrieden mit dem Haus gewesen. Leider haben sich die Öffnungszeiten für mich stark verschlechtert und so war ich selbst schon etwas länger nicht vor Ort.
Sehr gefreut hat es mich, dass die "Welt am Sonntag", das Lokal auch als ein besonderes Haus erkannt hat. Im Artikel
"Die 35 tollsten Restaurants Deutschlands" schreiben Lorraine Haist und Clark Parkin - Welt am Sonntag So, 20.7.2014:
"14. Haasenmühle, Solingen
www.haasenmuehle.com, 0212-2474012
Träfe man als Spaziergänger im Wald zwischen Solingen... mehr lesen
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"Die "Welt am Sonntag" zählt die Haasenmühle zu den Besten in Deutschland" kgsbusSeit meinem ersten Besuch bin ich stets sehr zufrieden mit dem Haus gewesen. Leider haben sich die Öffnungszeiten für mich stark verschlechtert und so war ich selbst schon etwas länger nicht vor Ort.
Sehr gefreut hat es mich, dass die "Welt am Sonntag", das Lokal auch als ein besonderes Haus erkannt hat. Im Artikel
"Die 35 tollsten Restaurants Deutschlands" schreiben Lorraine Haist und Clark Parkin - Welt am Sonntag So, 20.7.2014:
"14. Haasenmühle, Solingen
www.haasenmuehle.com, 0212-2474012
Träfe man als Spaziergänger im Wald zwischen Solingen
Das gastronomische Konzept des „Tiger-Gourmetrestaurants“, wird seit 1997 mit einem Michelin-Stern geadelt
Seit Februar 2015 hat Christoph Rainer die Position „Chef de Cuisine“ am Herd des Tiger-Gourmetrestaurants inne.
Christoph Rainer hat in seinem Berufsleben viele Stationen durchlaufen und dabei Erfahrungen gesammelt und stets seine eigene Handschrift weiter entwickelt.
Er war im Schlosshotel Kronberg in Kronberg im Taunus. Dann im 3 Sterne-Restaurant Residenz Heinz Winkler, in der Villa Hammerschmiede, im 3 Sterne-Restaurant Dieter Müller in Bergisch-Gladbach.
2007 bis 2014 war er Küchenchef in der Villa Rothschild in Königstein. Dort schaffte er, den Michelin für 2 Sterne zu begeistern.
Dann legte er eine Pause ein.
Nun startet er wieder durch: leichte Gourmetküche mit kreativen Geschmackskombinationen und Sinn für das Wesentliche. Dabei immer die französische Küche im Auge. Dabei ist die Qualität der verwendeten Produkte der Ausgangspunkt.
Das gastronomische Konzept des „Tiger-Gourmetrestaurants“, wird seit 1997 mit einem Michelin-Stern geadelt
Seit Februar 2015 hat Christoph Rainer die Position „Chef de Cuisine“ am Herd des Tiger-Gourmetrestaurants inne.
Christoph Rainer hat in seinem Berufsleben viele Stationen durchlaufen und dabei Erfahrungen gesammelt und stets seine eigene Handschrift weiter entwickelt.
Er war im Schlosshotel Kronberg in Kronberg im Taunus. Dann im 3 Sterne-Restaurant Residenz Heinz Winkler, in der Villa Hammerschmiede, im 3 Sterne-Restaurant Dieter Müller in Bergisch-Gladbach.
2007 bis 2014 war er Küchenchef in der Villa Rothschild in Königstein. Dort schaffte er, den Michelin für 2 Sterne zu begeistern.
Dann legte er eine Pause ein.
Nun startet er wieder durch: leichte Gourmetküche mit kreativen Geschmackskombinationen und Sinn für das Wesentliche. Dabei immer die französische Küche im Auge. Dabei ist die Qualität der verwendeten Produkte der Ausgangspunkt.
Tiger-Gourmetgastronomie im Tigerpalast
Tiger-Gourmetgastronomie im Tigerpalast€-€€€Restaurant0699200220Heiligkreuzgasse 16-20, 60313 Frankfurt am Main
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"Christoph Rainer startet durch: Sein neues Feld ist der Tigerpalast" kgsbusDas gastronomische Konzept des „Tiger-Gourmetrestaurants“, wird seit 1997 mit einem Michelin-Stern geadelt
Seit Februar 2015 hat Christoph Rainer die Position „Chef de Cuisine“ am Herd des Tiger-Gourmetrestaurants inne.
Christoph Rainer hat in seinem Berufsleben viele Stationen durchlaufen und dabei Erfahrungen gesammelt und stets seine eigene Handschrift weiter entwickelt.
Er war im Schlosshotel Kronberg in Kronberg im Taunus. Dann im 3 Sterne-Restaurant Residenz Heinz Winkler, in der Villa Hammerschmiede, im 3 Sterne-Restaurant Dieter Müller in Bergisch-Gladbach.
2007 bis 2014 war er Küchenchef in der Villa
Das Schaufensrer zugeklebt. Die Außenanlage weggeräumt. Wird das Lokal geschlossen? Rüber über die Kölner Straße und den Zettel an der Tür gelesen:
Liebe Gäste,
wir renovieren und bauen um.
Im Mai geht es weiter.
Dann werden wir mal sehen, wie das Ergebnis aussehen wird und dann ein Foto geschossen.
Das Schaufensrer zugeklebt. Die Außenanlage weggeräumt. Wird das Lokal geschlossen? Rüber über die Kölner Straße und den Zettel an der Tür gelesen:
Liebe Gäste,
wir renovieren und bauen um.
Im Mai geht es weiter.
Dann werden wir mal sehen, wie das Ergebnis aussehen wird und dann ein Foto geschossen.
Trattoria Va Bene
Trattoria Va Bene€-€€€Schnellrestaurant, Lieferdienst, Imbiss, Trattoria, Pizzeria02196 / 88 222 09Kölner Str. 45, 42929 Wermelskirchen
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"Nach der Renovierung geht es weiter" kgsbusDas Schaufensrer zugeklebt. Die Außenanlage weggeräumt. Wird das Lokal geschlossen? Rüber über die Kölner Straße und den Zettel an der Tür gelesen:
Liebe Gäste,
wir renovieren und bauen um.
Im Mai geht es weiter.
Dann werden wir mal sehen, wie das Ergebnis aussehen wird und dann ein Foto geschossen.
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen geführt. Sogar zweimal leuchtet ein Stern; ebenso haben zwei Lokale den BIP (gut und günstig). Es ist eben eine ausgewiesene Touristenregion; denn die Bevölkerung am Ort kann so viele Wirte nicht ernähren. Aber die Gegend ist auch sehenswert: Schöne Landschaften, mildes Klima, viel Sonne, guter Wein. Allerdings sieht man in der Ferne Richtung Rhein auch viele Schlote der Industrie rauchen. Nicht alle Nachbargemeinden verbreiten jedoch den Eindruck von Luxus und Wohlstand. Ganze Gegenden wirken beim Spaziergang etwas glanzlos, manches Haus steht leer, Weinberge sind nicht in Bewirtschaftung. Die Wege der Weinstraße führen nicht nur durch die Natur, sondern auch über die geteerten Ortsverbindungen, die Dörfer sind oft nur an der Durchfahrt bebaut. Daher liegen auch die Gasthäuser häufig nahe beieinander. Aber in der Vorsaison – in der wir uns schließlich befanden - sind auch einige noch verschlossen.
Das Lokal liegt an der Hauptstraße. Aber hinter der Einfahrt bzw. dem Zugang ist es ruhig und befindet sich auf einem Innenhof. Der Betrieb, der zu den Gründungsmitgliedern des VDP gehört, macht einen einladenden Eindruck.
Das Haus verfügt über 70 Plätze im Innenraum und weitere 50 im Außenbereich.
Ambiente 4*
Der Gastraum hat ein tolles Gewölbe. Die Plätze sind als Sechsertische in der Regel angeordnet. Daher sind Fremde bzw. andere Gäste am Tisch möglich. Wenn es nicht sehr voll ist, wird bei Paaren jedoch die Mitte frei gelassen. Die Sitze sind gemütlich. Die Gewölbedecke ist hell angestrichen und wirkt freundlich. Einige Lampen, die die Decke anstrahlen, geben helles Licht nach oben und gedämpftes nach unten. Graue Säulen, heller Boden, Holztische ergänzen die Einrichtung. Die Wirtshaus-Stühle ergeben einen rustikalen Eindruck. Diese Richtung wird durch die "nackte" Tischplatte, keine Decke oder Läufer – so sieht man die schöne Holzmaserung, geschmackvoll unterstrichen. Alle Dekoration wirkt gezielt: ein Topf mit Kräutern, Teelicht,
dickere Papierserviette, Besteck auf einem seperatenTeller.
Sauberkeit 3,5*
Die Ritzen im Tisch waren teilweise mit Krümel angereichert – aber war alles gut gepflegt.
Sanitär 4,5*
Sauber, gut gepflegt, angenehme Luft, Fußboden alt, Wände etc. neu gestaltet.
Service 3,5*
Eine Kraft war nur im Gastraum; sie hatte viel Arbeit für acht Tische zu versorgen und gab sich aber redliche Mühe. Der Patron (ein Herr im Anzug) half eher wenig mit, sondern sorgte für Unterhaltung und Gespräche an den Tischen.
Die verkosteten Speisen 5*
Brot, Kräuterquark und Radieschen
Geschmortes Rinderbäckchen in Spät-Burgundersoße, Karotten-Kartoffel-Stampf und grüne flache Bohnen (17,90)
Zart aber nicht zu weich optimal geschmort, würzige Sauce, Stampf pikant, Bohnen etwas über den Punkt vielleicht.
Rumpsteak, Kräuterbutter und saftign Zwiebeln, Bratkartoffeln mit Röstaromen, Salat separat und frisch: gehobelte Möhren, Weißkraut, Tomaten, Rucola, Blattsalate rote Bete, Bohnen (19,90)
Großes Stück, saftig, rosa, guter Geschmack, Kartoffeln nicht gleichmäßig gebraten aber guter Geschmack, Salat frisch und lecker.
Erdbeer-Sorbet mit Secco und Früchte: Apfel, Orange, Rhabarber, Physalis (5,90)
Die Weine waren günstig, denn es waren ältere Jahrgängen (um 2008) und teilweise Große Gewächse dabei - und nicht viel teurer als im Geschäft.
Die Speisen waren im Verhältnis zu den Zutaten moderat berechnet.
Fazit
5 – unbedingt wieder; gutes Speiserestaurant in einem VDP-Weingut mit ansprechenden Gewächsen, die zu fairen Preisen auch in der Gaststätte kredenzt werden.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen... mehr lesen
4.5 stars -
"Schöner Raum, leckere Speisen, guter Wein: Wohlfühlen" kgsbusEin paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen
Guhmann's Weingarten, Forst an der Weinstraße (früher: Magin's Weinstube Bacchusgarten) hat uns zugesagt.
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen geführt. Sogar zweimal leuchtet ein Stern; ebenso haben zwei Lokale den BIP (gut und günstig). Es ist eben eine ausgewiesene Touristenregion; denn die Bevölkerung am Ort kann so viele Wirte nicht ernähren. Aber die Gegend ist auch sehenswert: Schöne Landschaften, mildes Klima, viel Sonne, guter Wein. Allerdings sieht man in der Ferne Richtung Rhein auch viele Schlote der Industrie rauchen. Nicht alle Nachbargemeinden verbreiten jedoch den Eindruck von Luxus und Wohlstand. Ganze Gegenden wirken beim Spaziergang etwas glanzlos, manches Haus steht leer, Weinberge sind nicht in Bewirtschaftung. Die Wege der Weinstraße führen nicht nur durch die Natur, sondern auch über die geteerten Ortsverbindungen, die Dörfer sind oft nur an der Durchfahrt bebaut. Daher liegen auch die Gasthäuser häufig nahe beieinander. Aber in der Vorsaison – in der wir uns schließlich befanden - sind auch einige noch verschlossen.
Aber „Forst“ (Einwohner nur rund 800) konnte uns durchaus überzeugen. Der Ort gehört zur Verbandsgemeinde Deidesheim.
An der Hauptstraße gelegen, Weingut (Magin) und Restaurantbetrieb haben einen gemeinsamen Zuweg sind aber im Übrigen getrennte bzw. selbständige Unternehmen. Die Gaststätte hat – wie fast alle Lokale an der Weinstraße einen Innen- und Außenbereich. Die Sonne lachte und diesmal blieben wir im Gartenbereich - wir saßen in einer Laube, die gefiel uns recht gut.
Ambiente 4*
Schöner Garten als Außenbereich mit vielen mediterranen Elementen. Auch ein Kräutergarten war zu sehen. Aufgefallen sind uns die kleinen Bäumchen, die wir nur aus südlichen Ländern kennen. Dazu Rattan-Möbel aber auch Biertische gemischt mit Bänken.
In der Laube stand ein großer gekachelter Tisch. Die Klappstühle sahen zuerst wie Camping aus, aber sie waren bequem, weil sie eine weiche Auflage hatten. Sogar echte Blumen standen auf dem Tisch – wir haben in einigen Lokalen gerade im Außenbereich nur künstliche Pflanzen angefunden.
Es gab auch Stoffservietten am Platz und „schweres“ Besteck (auch hier haben viele Gaststätten nur sehr schlichte Teile zum Essen – oft in Papierservietten gedreht oder lose in einem größeren Gefäß auf der Tischplatte).
Sauberkeit 4*
Wir waren nicht in der Gaststube; aber der Garten war gut gepflegt und die Laube war gemütlich.
Sanitär 4*
Schlicht und sauber. Alles vorhanden. Gute Luft inclusive.
Service 4
Wir waren bei der Ankunft die einzigen Gäste im Garten. Der Service war freundlich und aufmerksam. Auch hier erfreulich, dass wir draußen nicht „vergessen“ wurden, sondern die ganze Zeit gleich bleibend im „Auge“ behalten wurden, jedoch nie aufdringlich.
Die verkosteten Speisen 4
Überbackener Schafskäse mit Gemüse - 10,90
Der Käse war aromatisch und mild. Das Gemüse war frisch und knackig zubereitet. In Erinnerung sind noch Tomaten, Zucchini, Aubergine, Paprika mit eingelegten Oliven und Peperoni verziert und frisches Brot. Auch der Teller war angewärmt worden und rundete so das Gericht positiv ab.
Klassik Burger - 10,90
Frisches großes Hamburgerbrötchen, viel Rindfleisch sanft gebraten und saftig (nicht mehr rohe Stellen - wie bestellt und gewünscht) aromatisch gewürzt. Die weiteren Komponenten: Zwiebel, Senf, Soße, Tomaten Gurke – mit dekorativen Spießchen zusammengehalten.
Dazu Pommes: außen kross innen weich mit unregelmäßige Form (wahrscheinlich selbst gemacht, sonst gut gekauft) hatten einen guten Geschmack.
Espresso 1,80
Chardonnay Lucashof 2,90 für 0,1l
Preis-Leistungs-Verhältnis 4
Einfache Gerichte gut gemacht und liebevoll angerichtet. Die Weine sind günstig.
Fazit
4 – gerne wieder. Wir haben hier Landhaus-Küche gefunden, die durch ansprechende Weine ergänzt wurde.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Guhmann's Weingarten, Forst an der Weinstraße (früher: Magin's Weinstube Bacchusgarten) hat uns zugesagt.
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien... mehr lesen
Guhmanns Weingarten
Guhmanns Weingarten€-€€€Restaurant063267010864Weinstraße 87, 67147 Forst an der Weinstraße
4.0 stars -
"Gemütlich im Garten sitzen und genießen" kgsbusGuhmann's Weingarten, Forst an der Weinstraße (früher: Magin's Weinstube Bacchusgarten) hat uns zugesagt.
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen geführt. Sogar zweimal leuchtet ein Stern; ebenso haben zwei Lokale den BIP (gut und günstig). Es ist eben eine ausgewiesene Touristenregion; denn die Bevölkerung am Ort kann so viele Wirte nicht ernähren. Aber die Gegend ist auch sehenswert: Schöne Landschaften, mildes Klima, viel Sonne, guter Wein. Allerdings sieht man in der Ferne Richtung Rhein auch viele Schlote der Industrie rauchen. Nicht alle Nachbargemeinden verbreiten jedoch den Eindruck von Luxus und Wohlstand. Ganze Gegenden wirken beim Spaziergang etwas glanzlos, manches Haus steht leer, Weinberge sind nicht in Bewirtschaftung. Die Wege der Weinstraße führen nicht nur durch die Natur, sondern auch über die geteerten Ortsverbindungen, die Dörfer sind oft nur an der Durchfahrt bebaut. Daher liegen auch die Gasthäuser häufig nahe beieinander. Aber in der Vorsaison – in der wir uns schließlich befanden - sind auch einige noch verschlossen.
„Der Winzerverein“ liegt an der Hauptstraße - es gibt einen Innenhof mit Biergarten und den Gastraum im Gebäude.
Ambiente 3,5/5
Der erste Eindruck beim Betreten des Lokals: Urige Dorfkneipe, viel Holz – schön. Der zweite Blick: enge Belegung mit vielen Tischen. Am Platz liegen Papierservietten mit Messer und Gabel auf Tellerchen. Auf der Platte liegt keine Tischdecke. Nachdem wir uns niedergelassen hatten, schauten wir uns um - Rundblick durch den Raum vom Stuhl aus (neue Perspektive): Viele Bilder an den Wänden - unter anderem von Pferden (Bleistiftzeichnungen?) – durchaus stimmig.
Sauberkeit 4/5
Völlig in Ordnung: Alles ist aufgeräumt und macht einen harmonischen Eindruck.
Sanitär 2/5
Schicht und einfach eingerichtet – also in Ordnung; der Geruch im Raum war nach unserem Empfinden nicht sonderlich frisch, sondern hatte eher dezente „Klo-Noten“, was uns nicht zusagte (da kann man sicher mehr machen für „schöne“ Luft). Service 3,5/5
Die Bedienung war freundlich und angemessen. Etwas mehr Präsenz hätte uns gefallen. Aber wenn jemand vorbei kam waren die Kräfte kommunikativ und gaben Auskunft – insbesondere zu den Weinen,
Die beiden Würste waren nach meinem Eindruck zu fettig und leider wenig aromenreich im Mund. Der Stampf war wohl schon länger fertig gewesen und daher etwas wässrig. Das Rieslingkraut war für mich normales Sauerkraut ohne herausragende Aromen.
Der Saumagen war in der Konsistenz eher eine homogene Masse ohne feststellbare Stücke oder gröbere Teile – glücklicherweise aber ordentlich gewürzt. Die Bratwurst hatte wie oben schon erwähnt wenig Geschmack. Der Leberknödel wirkte recht neutral im Mund kaum ein Leberaroma zu bemerken, die Festigkeit war aber in Ordnung. Die Sauce war wenig gebunden und eher bereits geronnen.
Die Zutaten waren essbar, aber wohl durchgängig aus Convenience-Zutaten zusammengestellt und nur erhitzt bzw. aus warm gehaltenen „Vorratstöpfen“ entnommen; denn das Essen kam nach wenigen Minuten bereits an den Tisch.
Riesling Kabinett – 5,40
Preis-Leistungs-Verhältnis 2,5
Die Speisen haben von den Zutaten her einen gar nicht so hohen Preis, aber durch die Zubereitung (Aufwärmen noch unserem Eindruck) verlieren sie an Eigengeschmack und dann sind sie in unseren Augen nicht mehr so günstig.
Fazit
2 kaum wieder – man wird zwar wirklich satt, es ist auch alles essbar. Aber wenn andere Lokale geöffnet haben, werden wir wohl eher nicht mehr hier einkehren: Wegen der faden Würzung und der Verwendung vorgefertigter Produkte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Ein paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen... mehr lesen
2.5 stars -
"Hier wird man satt" kgsbusEin paar Tage entspannen und wandern in der Pfalz waren angesagt. Kein Hotel und kein Sternelokal standen auf dem Programm. Wir hatten eine Ferienwohnung gemietet und haben die Gegend um Deidesheim erkundet, einige Stationen auf der Weinstraße besucht. Zur Stärkung haben wir spontan in der Zeit vier eher einfache Gasthäuser aus dem Umkreis aufgesucht.
Die Stadt Deidesheim mit rund 3.700 Einwohnern weist eine hohe Dichte an Lokalen aller Kategorien aus. Allein fünf Restaurants werden von Michelin und GaultMillau in ihren Listen
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Mit seinem Abschied geht also eine Ära zu Ende. Aber zu einem Bruch wird es nicht kommen: Sein Stellvertreter Eberhard Lange übernimmt die Leitung.
Thomas Kammeier lernte zuerst den Beruf des Bäckers. Aber das füllte ihn nicht aus und er schloss eine Lehre zum Koch an. Danach führte ihn sein Weg durch einige bekannte Häuser wie Landhaus Scherrer und Hummerstübchen.
Seit 1996 war er dann in Berlin im Interconti tätig; zunächst im Restaurant "Zum Hugenotten" und schließlich leitete das neue "HUGOS" seit der Gründung. Eberhard Lange war seit 1998 stellvertretender Küchenchef von Thomas Kammeier.