Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 644 Bewertungen 1011865x gelesen 17453x "Hilfreich" 15245x "Gut geschrieben"
Auf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen der französischen Haute Cuisine sowie in die Gemüse- und Kräutervielfalt der Provence.
Bereichert um die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Wissler auf Schloss Reinhartshausen in Eltville/Rhein und Dieter Müller auf Schloss Lerbach in Bergisch Gladbach sowie eines Abstechers in die englische Sterneküche im Gravetye Manor in Sussex machte er 1997 die Küchenmeisterprüfung in Baden-Baden.
Danach führte er die Küche in den elterlichen Betrieben in Tamm und Markgröningen (beides bei Ludwigsburg), wo er beste schwäbische Hausmannskost und moderne, von mediterranen Aromen geprägte Gerichte bot.
2007 zeichnete ihn der Gourmetführer Gault&Millau als „Entdeckung des Jahres“ aus, nachdem er in Markgröningen durch „harmonische Aromensymphonien aufgefallen war, zu denen sich beispielsweise Streifen von Rhabarber und geräuchertem Aal mit rosa gebratener Taubenbrust und einem Dreierlei von Toskana-, Sau- und Strauchbohnen vereinen“.
Seit Anfang 2015 ist er Küchenchef des Restaurants „Schuhbecks in den Südtiroler Stuben“ am Platzl in München.“ - Striffler war zuletzt im Restaurant „Hippo“ in Deidesheim tätig.
Auf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen... mehr lesen
Schuhbecks Südtiroler Stuben
Schuhbecks Südtiroler Stuben€-€€€Restaurant, Weinstube, Sternerestaurant0892166900Platzl 6+8, 80331 München
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"Matthias Striffler ist Chef in den Südtiroler Stuben geworden" kgsbusAuf der Homepage des Sternerestaurants steht seit Kurzem, dass Alfons Schuhbeck einen neuen Küchenchef eingestellt hat. Er wird im Folgenden vorgestellt:
„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen
Tony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist die Lösung.
Das Geschäftsführerduo schreibt bei facebook selber:
„Das "JANTE" ist ein atmosphärisches Restaurant, in dem Jedermann eine kreative Küche und außergewöhnlichen Wein genießen kann.
Angelehnt an das Jantegesetz des dänisch- norwegischen Schriftstellers Aksel Sandemose, greifen wir den Gedanken der Gleichheit auf, was sich vor allem im herzlichen und persönlichen sowie professionellen Service unseres Teams wiederspiegelt.
Unsere abwechslungsreiche Küche zeichnet sich besonders durch die beeindruckende Kombination von Aromenvielfalt, hoher Produktqualität und Präsentation aus.
Unser "JANTE"- Team freut sich auf Ihren Besuch und heißt Sie herzlich Willkommen.“
Freunde von kreativer Küche werden die Neuheit in Hannover sicher gerne besuchen.
Tony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist... mehr lesen
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"Mona Schrader & Tony Hohlfeld machen sich selbständig" kgsbusTony Hohlfeld verlässt die "Ole Deele" zum Monatsende - war die überraschende Nachricht gewesen. Er war der Chefkoch in diesem Gourmetrestaurant. Seit 2012 war er für das Haus tätig gewesen – zuletzt als Küchenchef. Dort konnte er den Stern verteidigen, den sein Vorgänger Andreas Tuffentsammer erkocht hatte.
Aber: Junge Leute suchen echte Herausforderungen.
Viele Freunde seiner Küche fragten sich, wie es wohl weiter geht mit dem Sternekoch. Die Antwort ließ nicht lange auf sich warten: Ein eigenes Lokal in Hannover ist
Mit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel Spaß und Erfolg für alles, was kommt!“
Arne Anker blickt auf Stationen im First Floor* in Berlin, dem Oud Sluis*** in den Niederlanden, sowie zuletzt im The Jane* in Antwerpen zurück, wo er unter Sergio Herman die Position als Sous Chef innehatte.
Sternekoch Michael Höpfl, der den Michelin-Stern für das Pauly Saal erkocht und damit das Restaurant entscheidend mitgeprägt hat, geht nach eigener Entscheidung neue Wege.
Das Restaurant Pauly Saal hat sich seit der Eröffnung im Februar 2012 als wichtiger Ort für Berlins Esskultur etabliert und im November 2013 den ersten Stern erhalten.
Mit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel... mehr lesen
Pauly Saal
Pauly Saal€-€€€Restaurant, Bar, Biergarten, Sternerestaurant03033006070Auguststr. 11–13, 10117 Berlin
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"Welcome Arne Anker!" kgsbusMit dieser freundlichen Begrüßung wird auf der Homepage (http://paulysaal.com) der neue Chefkoch empfangen und auch der Dank an scheidenden Küchenchef ausgesprochen:
„Wir freuen uns, ab heute Arne Anker als unseren neuen Küchenchef willkommen zu heißen. Arne Anker setzt auf eine modern orientierte Küche mit frischen, regionalen Produkten.
Unserem ehemaligen Küchenchef Michael Höpfl danken wir für die wunderbare gemeinsame Zeit. Er hat unsere Küche und den Ort Pauly Saal entscheidend mitgeprägt und geht nach eigener Entscheidung neue Wege. Wir wünschen ihm viel
Thomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien erfolgreich zum IHK-geprüfter Sommelier ab. Ergänzend zu diesem Fachwissen absolvierte er im Anschluss eine Ausbildung zum Mineralwassersommelier beim Handelsverband für Heil- und Mineralwasser.
Die Gäste werden an seiner Beratung sicher viel Freude haben und manchen neuen Tropfen verkosten können.
Seit 2003 ist das Restaurant Anna Amalia das erste und einzige Restaurant in Thüringen, welches jedes Jahr mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde.
Thomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien... mehr lesen
Restaurant AnnA im Hotel Elephant
Restaurant AnnA im Hotel Elephant€-€€€Restaurant, Sternerestaurant, Gourmet036438028020Markt 19, 99423 Weimar
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"Neuer Serviceleiter und Sommelier im Gourmetrestaurant" kgsbusThomas Stobbe hat im Hotel Elephant in Weimar seine Tätigkeit aufgenommen.
Wie die Hotelleitung mitteilt, wirkt der gebürtige Südthüringer seit April 2015 hier in seiner Doppelfunktionen. Der Weinfachmann und Gastronom ist aus seinem bisherigen Wirkungskreis Franken in seine Heimat Thüringen zurückgekehrt.
Das neue Team hat sich bereits eingespielt. Neben Thomas Stobbe gehören Chefkoch Marcello Fabbri und Restaurantleiterin Katrin Kühn zum Trio.
Durch den Besuch der Deutschen Wein- und Sommelierschule in Koblenz konnte Thomas Stobbe seine Kenntnisse vertiefen und schloss 2008 seine Studien
Sternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns gut.“
Die Restaurant-Szene trauert bereits um einen weiteren „herben Verlust“. Robert Stolz sei einer der Vorreiter der „Feinheimischen“ Küche. In seinem Restaurant werden noch bis zum 30. September Gerichte aus einer nordischen Regionalküche angeboten.
Sternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns... mehr lesen
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"Ende September schließt das Restaurant" kgsbusSternekoch Robert Stolz aus Plön strebt im nächsten Jahr eine berufliche Veränderung an: „Zwölf Jahre Plön waren schön, toll und spannend.“
Als Grund für diesen Schritt gab er berufliche Veränderungen an, über die er gestern allerdings noch nicht sprechen wollte.
„Bis Frühjahr 2016 werden wir das Haus am Markt 24 noch bewohnen“, sagte Robert Stolz und ergänzt: "Ich möchte einfach aus dem ,Hamsterrad’ herauskommen“.
Um Gerüchten vorzubeugen stellte er klar: „Wir haben keine finanziellen Nöte und gesund sind wir auch. Es geht uns
Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll ein „Glashaus“ für 50 Plätze entstehen.
Die Zelte dürfen noch bis 2016 stehen bleiben. Der Gastwirt konnte mit dieser „Notlösung“ ausprobieren, ob die Gäste das Angebot annehmen. Nun ist diese Phase abgeschlossen.
Die guten Ergebnisse der Testphase mit dem Biergarten haben den Besitzer ermutigt und nun werden „Nägel mit Köpfen“ gemacht und eine Menge Geld investiert.
Besonders die Trauungen im Rathaus bringen Besuchen auf den Platz und Festgesellschaften besuchen schon jetzt gerne das Restaurant.
Seit 2011 führt Salvatore Lerose die Gaststätte "Barista" auf dem Theodor-Heuss-Platz.
Aber bereits zuvor konnte er vielfältige Erfahrungen in der Gastronomiebranche sammeln. Zunächst führte er ein Restaurant an der Blumenstraße, zog dann ins Allee-Center, ehe er den Platz am Rathaus für sich entdeckte.
Hier im Barista wird nicht nur Kaffee und Essen angeboten, sondern auch Events mit Live-Musik durchgeführt.
Der italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll... mehr lesen
Das Barista | Food & Wine
Das Barista | Food & Wine€-€€€Bar, Brasserie021914221776Theodor-Heuss-Platz 3 a, 42853 Remscheid
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"Große Pläne auf dem Marktplatz am Rathaus" kgsbusDer italienische Gastwirt Salvatore Lerose will aus seiner Außengastronomie auf dem Theodor-Heuss-Platz ein Indoor-Bereich in einem "Glashaus" machen.
Zur Zeit stehen dort Zelte für die Gäste bereit. Das war aber nur eine Übergangslösung. Das „Stammhaus“ bleibt das Restaurant „Barista“. Bis Weihnachten 2015 soll das Projekt umgesetzt sein.
Die Stadtverwaltung bearbeitet den Antrag bereits und die Bezirksvertretung Alt-Remscheid ist auch schon informiert und eingebunden. Die Zeichen stehen also gut, denn Politik und Rathaus sehen das Projekt positiv.
Der Plan: Neben der Gaststätte soll
Trier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven Konzept in neue Bahnen zu lenken: „Fleisch ist ein angesagtes Thema, die Kunden interessieren sich immer stärker für wenig bekannte Zuschnitte, alte Nutztierrassen und natürlich die Herkunft des Fleisches.
Mit der Oxerei bieten wir ihnen in Trier eine noch breitere Auswahl an Premiumfleisch“, so Wolfgang Otto, der 2004 gemeinsam mit seinen beiden Brüdern den Betrieb im nordrheinischen Heinsberg als Fleischversand gründete.
In einem speziellen Fleischreifeschrank, in dem die besten Cuts unter Idealbedingungen abhängen, wird den Kunden eine breite Auswahl präsentiert, außerdem werden sie von Beratern beim Aussuchen unterstützt, die spannende Alternativen zu Rumpsteak und Co. zeigen. So findet jeder das, was er sucht, sei es ein T-Bone-Steak, ein Stück Kachelfleisch oder ein Dry Aged Ribeye Steak.
Damit für die Oxerei der nötige Platz geschaffen werden kann, wird das Deli vorübergehend im Juni geschlossen und umgestaltet, beliebte Produkte wie das XO Brot, Gewürze, Öle, Fonds und Weine bleiben weiterhin im XO erhältlich.
Für den Lunch, für einen Snack zwischendurch und am Abend ist die Oxerei die richtige Anlaufstelle. Im Imbiss steht Fleisch im Vordergrund,
Abwechslung bringen aber auch Salate und das ein oder andere vegetarische oder vegane Gericht: „In der Oxerei isst man ganz ungezwungen, wer will, auch im Stehen. Es gibt einen Cut of the Day, also einen speziellen Zuschnitt, der gegrillt oder gebraten im Mittelpunkt steht und nur mit etwas Sauce serviert wird.
Außerdem haben wir abwechselnd Burger und Streetfood aus aller Welt im Angebot, Gerichte, auf die man einfach richtig Lust hat“, sagt Wolfgang Becker. Unverändert bleibt das XO Resto, wo produktorientierte Cross-Over-Küche in stylishem Ambiente serviert wird. Hier erhält der Gast den vollen Service, den er in einem Restaurant erwartet.
Die Oxerei wird Ende Juni eröffnen und befindet sich im Posthof in Trier. Sie wird Montag bis Donnerstag von 12 bis 21 Uhr und Freitag bis Samstag von 12 bis 24 Uhr geöffnet sein.
Trier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven... mehr lesen
Oxerei
Oxerei€-€€€ImbissFleischstraße 57, 54290 Trier
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"Sternekoch und Premium-Fleischhändler eröffnen Gourmet-Imbiss" kgsbusTrier, Juni 2015. Sie teilen nicht nur den Vornamen, sondern auch die Leidenschaft für gutes Fleisch. Zwei-Sterne-Koch Wolfgang Becker und Wolfgang Otto, Geschäftsführer von Otto Gourmet, einem der bekanntesten Fleischhändler Deutschlands, kennen sich schon lange und haben immer wieder gemeinsame Projekte realisiert.
So verkaufte Becker im XO Deli bereits seit dessen Eröffnung Fleisch von Otto Gourmet, und auf der Karte des XO Resto sind die Produkte fester Bestandteil. Daraus entstand der gemeinsame Wunsch, die Zusammenarbeit auszuweiten und mit einem exklusiven
Geschrieben am 16.06.2015 2015-06-16| Aktualisiert am
16.06.2015
Claudio Urru wurde am 14. Dezember 1971 in Esslingen am Neckar geboren.
Seine Ausbildung als Koch erhielt er (1989–1992) im Hotel am Schinderbuckel in Filderstadt.
Danach arbeitete er bis 1994 in Vincent Klinks Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart schon in einer Sterneküche.
Von 1994 bis 1995 kochte er bei Martin Öxle im Restaurant Speisemeisterei im Schloss Hohenheim.
1995 wechselte Urru zum „restaurant top air“ am Flughafen Stuttgart, welches er von 2002 bis 2012 als Küchenchef und Geschäftsführer leitete. Das Restaurant bekam vom Guide Michelin einem Stern.
Ab November 2013 arbeitete er im Restaurant Montafoner Stuben im Hotel Löwen in Schruns.
Im September
2014 wechselte Urru zum Restaurant Ars Vivendi im Jagdhotel Glashütte in Bad Laasphe. Auch dieses Lokal wurde unter seiner Leitung mit einem Stern im Guide Michelin ausgezeichnet.
Seit Juni 2015 kocht Urru im Restaurant „5“ in Stuttgart.
Claudio Urru wurde am 14. Dezember 1971 in Esslingen am Neckar geboren.
Seine Ausbildung als Koch erhielt er (1989–1992) im Hotel am Schinderbuckel in Filderstadt.
Danach arbeitete er bis 1994 in Vincent Klinks Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart schon in einer Sterneküche.
Von 1994 bis 1995 kochte er bei Martin Öxle im Restaurant Speisemeisterei im Schloss Hohenheim.
1995 wechselte Urru zum „restaurant top air“ am Flughafen Stuttgart, welches er von 2002 bis 2012 als Küchenchef und Geschäftsführer leitete. Das Restaurant bekam... mehr lesen
5 · Bar · Gourmetrestaurant
5 · Bar · Gourmetrestaurant€-€€€Restaurant, Bar, Cafe, Club, Loungebar, Sternerestaurant071165557011Bolzstr. 8, 70173 Stuttgart
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"Wechsel an der Spitze" kgsbusClaudio Urru wurde am 14. Dezember 1971 in Esslingen am Neckar geboren.
Seine Ausbildung als Koch erhielt er (1989–1992) im Hotel am Schinderbuckel in Filderstadt.
Danach arbeitete er bis 1994 in Vincent Klinks Restaurant Wielandshöhe in Stuttgart schon in einer Sterneküche.
Von 1994 bis 1995 kochte er bei Martin Öxle im Restaurant Speisemeisterei im Schloss Hohenheim.
1995 wechselte Urru zum „restaurant top air“ am Flughafen Stuttgart, welches er von 2002 bis 2012 als Küchenchef und Geschäftsführer leitete. Das Restaurant bekam
Lutz Niemann von Timmendorfer Strand ist es dabei gelungen, drei besondere Gäste einzuladen: Das deutsche Quartett wird den Galagästen lukullische Momente der französischen, mediterranen, experimentellen und regionalen, deutschen Küche auftischen.
Insgesamt vereint das Quartett sechs Michelin-Sterne, 66,5 Gault Millau Punkte, 32 Gusto Pfannen und 14,5 Punkte im Feinschmecker.
Auch zum 29. Mal schaffen es die Veranstalter ein einmaliges Gourmet-Ereignis - dieses Mal mit 33 Veranstaltungen - auf die Beine zu stellen.
Die Auftaktgala findet am Sonntag, 20. September 2015, 18.30 Uhr im Maritim Seehotel statt.
Lutz Niemann, der Chefkoch im Gourmetrestaurant „Orangerie“ stellt schon etwas Besonderes dar:
seit 1990, Orangerie, Maritim, Timmendorfer Strand
seit 1994, 1 Stern, Guide Michelin
Diese Konstanz ist ungewöhnlich im sonst überwiegend hektischen Geschäft Gastronomie.
Möglich macht dies die „Kooperation Gastliches Wikingland e.V.“. Der Präsident schreibt dazu:
Unsere Idee... mehr lesen
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"29. Schleswig-Holstein Gourmet-Festival 2015/16 - Start im Maritim 20. 09.2115" kgsbusAuch zum 29. Mal schaffen es die Veranstalter ein einmaliges Gourmet-Ereignis - dieses Mal mit 33 Veranstaltungen - auf die Beine zu stellen.
Die Auftaktgala findet am Sonntag, 20. September 2015, 18.30 Uhr im Maritim Seehotel statt.
Lutz Niemann, der Chefkoch im Gourmetrestaurant „Orangerie“ stellt schon etwas Besonderes dar:
seit 1990, Orangerie, Maritim, Timmendorfer Strand
seit 1994, 1 Stern, Guide Michelin
Diese Konstanz ist ungewöhnlich im sonst überwiegend hektischen Geschäft Gastronomie.
Möglich macht dies die „Kooperation Gastliches Wikingland e.V.“. Der Präsident schreibt dazu:
Unsere Idee
„Vegetarisch und vegan essen - im Café Apfelkern & Kolibri in Bad Homburg“ lautet das Motto des Hauses.
Im ehemaligen „Altstadtcafe“ ist neues Leben eingezogen. Das Haus stand einige Zeit leer.
Die neuen Pächter hatten an anderer Stelle bereits ein Lokal mit Erfolg geführt. Die Lage am neuen Standort ist natürlich eine Steigerung.
Alle Welt spricht von vegan oder vegetarisch; denn es gibt immer mehr Anhänger dieser Richtung. Die einen halten diese Ernährung für besonders gesund und die anderen machen es aus Überzeugung. Jedenfalls sind die Zeiten vorbei, wo über diese Philosophie nur Witze gerissen wurden in der Art: "Vegetarier - altes indianisches Wort für schlechter Jäger".
In der Zwischenzeit haben das auch große Anbieter die Nachfrage erkannt: Die Rügenwalder Mühle bietet offensiv Vegetarische Wurst an.
So war es auch für uns an der Zeit diese Einrichtung zu besuchen und den Geschmackstest zu machen.
Ambiente 5/5
Altes Fachwerk trifft bunte moderne Einrichtung, möchte ich es nennen: gemütlich; freundlich.
Sehr pittoresk in der Altstadt gelegenes Haus mit stilvollen Elementen und ansprechendem
Ambiente und viel Liebe zum Detail.
Für Leute, die sich nur vegan ernähren möchten, eine super Sache und in der Größe der Auswahl an Speisen und Getränken sicher nicht oft zu finden.
Sauberkeit 4/5
alles sauber und gepflegt
Sanitär 4/5
Waschraum/Toiletten modern
Service 4/5
Sehr nette Bedienungen, die lange „beraten“ und auf alle Wünsche versuchen einzugehen.
Als „Unkundiger“ im Bereich vegan ist das anstrengend für mich.
Die Karte
Viele Gerichte stehen nicht in Karte, sondern sind Tagesgerichte, die von der Kellnerin
ausführlich erläutert werden. Es ist aber leider so viel, dass man – genauer gesagt ich - es
mir nicht merken kann und öfters nachfragen musste.
Gut wäre es daher vielleicht in den Räumen eine Tafel mit Tagesgerichten auszuhängen.
Die verkosteten Speisen und Getränke 3/5
Cappuccino – 2,80 € - normal (also es schmeckte wie gewohnt), lecker.
Heiße Schokolade – 3,00 € - das war gar nicht mein Geschmack, ich konnte sie nicht zu Ende
austrinken: die verwendete Schokolade war wohl eine vegane Schokolade (das Geschäft
hat wohl aber durchaus auch vegetarische Dinge im Angebot, so wie wir die Kellnerin
verstanden haben; denn bei Milch konnte man auch zwischen normaler und Sojamilch wählen).
Die Schokolade hat sich deshalb - oder warum auch immer - nicht wirklich aufgelöst und schmeckte einfach nicht nach Schokolade. Daher kann ich dieses Getränk nicht empfehlen.
Stulle – 3,25 € - es waren Brote mit einer Art Guacamole drauf und ein kleiner Salat dazu.
Das war ein Extrawunsch von uns und dies gab es normalerweise nur zu einem anderen Gericht als Beilagenbrot. Uns wurden zwei Scheiben extra gemacht: sehr leckeres Brot; Guacamole lecker abgeschmeckt.
Das könnte ich auf jeden Fall so wieder essen.
Kuchen: Donauwelle - 2,70 € - rein veganer Kuchen (also wohl alle Kuchen dort); schmeckte etwas gewöhnungsbedürftig in seinen Einzelteilen (wenn man die Cremes einzeln probiert hat).
Aber dafür das es vegan war, schmeckte es ganz gut, wenn man alles zusammen gegessen hat.
Kuchen: Beerentorte - 2,70 € – natürlich auch vegan, ebenso wie Donauwelle in Ordnung im Gesamtgeschmack.
Eine Bemerkung zum Kuchen insgesamt: Für uns muss ein Kuchen mit Butter und Eiern gemacht sein und sahnige Cremes brauchen echte Sahne für den Geschmack. Und die
Schokolade sollte einfach nicht nur vegan sein, denn es gibt ja Kunden aus beiden Bereichen:
Vegetarisch ist dann doch auch mal zu tolerieren. Und veganer Kuchen muss für uns nicht sein...
Eis – 1,50 € - Mango-Acai-Sorbet: lecker; bei einem Sorbet kann man auch vegan nichts „falsch“ machen, da nie tierische Bestandteile verwendet werden...
Eis – 1,50 € - Stracciatella: in Ordnung – also sogar besser als erwartet.
Aber dadurch, dass keine Sahne und echte Schokolade verwendet werden, ist es einfach nicht vergleichbar mit einer „normalen“ cremigen Kugel Milcheis.
Preis-Leistungs-Verhältnis 4/5
Preise sind normal. Nicht zu teuer und durchaus angemessen für die Produkte.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt:
Ich werde das Cafe durchaus wieder besuchen, um herzhafte Speisen oder süße Dinge wie Sorbet (also von Natur aus vegan ;-) eben) zu essen, da diese lecker und die Stimmung und das Ambiente sehr schön und die Bedienungen sehr nett sind.
Wenn man allerdings – wie ich - nicht unbedingt rein vegan leben will, sollte man bei Kuchen und Süßspeisen meiner Meinung nach besser nicht auf alle tierischen Bestandteile verzichten, da es doch einen großen Unterschied im Geschmack ausmacht und für mich äußerst gewöhnungsbedürftig ist. Zumal das Lokal vegan und vegetarisch sein will. Aber ich verstehe auch, wenn man nicht alles doppelt vorhalten möchte.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
„Vegetarisch und vegan essen - im Café Apfelkern & Kolibri in Bad Homburg“ lautet das Motto des Hauses.
Im ehemaligen „Altstadtcafe“ ist neues Leben eingezogen. Das Haus stand einige Zeit leer.
Die neuen Pächter hatten an anderer Stelle bereits ein Lokal mit Erfolg geführt. Die Lage am neuen Standort ist natürlich eine Steigerung.
Alle Welt spricht von vegan oder vegetarisch; denn es gibt immer mehr Anhänger dieser Richtung. Die einen halten diese Ernährung für besonders gesund und die anderen machen es aus... mehr lesen
Apfelkern & Kolibri
Apfelkern & Kolibri€-€€€Bistro, Cafe, Biergarten015221908635Mußbachstraße 21, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
4.0 stars -
"Für Veganer ein Dorado" kgsbus„Vegetarisch und vegan essen - im Café Apfelkern & Kolibri in Bad Homburg“ lautet das Motto des Hauses.
Im ehemaligen „Altstadtcafe“ ist neues Leben eingezogen. Das Haus stand einige Zeit leer.
Die neuen Pächter hatten an anderer Stelle bereits ein Lokal mit Erfolg geführt. Die Lage am neuen Standort ist natürlich eine Steigerung.
Alle Welt spricht von vegan oder vegetarisch; denn es gibt immer mehr Anhänger dieser Richtung. Die einen halten diese Ernährung für besonders gesund und die anderen machen es aus
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„Matthias Striffler, 1968 im schwäbischen Ludwigsburg geboren, absolvierte seine Kochlehre im renommierten Brenners Park-Hotel in Baden-Baden. Einer seiner dortigen Ausbilder war der mittlerweile in allen Restaurantführern höchstbewertete Joachim Wissler, mit dem er seither befreundet ist.
Anschließend vertiefte er sich in den Restaurants der weltbekannten Grandhotels Le Bristol in Paris und Du Cap-Eden-Roc an der Côte d’Azur in die Finessen der französischen Haute Cuisine sowie in die Gemüse- und Kräutervielfalt der Provence.
Bereichert um die Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit Wissler auf Schloss Reinhartshausen in Eltville/Rhein und Dieter Müller auf Schloss Lerbach in Bergisch Gladbach sowie eines Abstechers in die englische Sterneküche im Gravetye Manor in Sussex machte er 1997 die Küchenmeisterprüfung in Baden-Baden.
Danach führte er die Küche in den elterlichen Betrieben in Tamm und Markgröningen (beides bei Ludwigsburg), wo er beste schwäbische Hausmannskost und moderne, von mediterranen Aromen geprägte Gerichte bot.
2007 zeichnete ihn der Gourmetführer Gault&Millau als „Entdeckung des Jahres“ aus, nachdem er in Markgröningen durch „harmonische Aromensymphonien aufgefallen war, zu denen sich beispielsweise Streifen von Rhabarber und geräuchertem Aal mit rosa gebratener Taubenbrust und einem Dreierlei von Toskana-, Sau- und Strauchbohnen vereinen“.
Seit Anfang 2015 ist er Küchenchef des Restaurants „Schuhbecks in den Südtiroler Stuben“ am Platzl in München.“ - Striffler war zuletzt im Restaurant „Hippo“ in Deidesheim tätig.
http://www.schuhbeck.de/de/gastronomie/suedtiroler-stuben/kuechenchef/