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Von der Kinderkarte gab es den Western Teller: Rindermedaillons mit Pommes, Brot und Ketchup, 7,20 Euro. Die Menge war angemessen. Rib-Eye Steak mit 250 Gramm, 26,50 Euro inklusive Ofenkartoffel mit Sour Cream und Brot. Das Brot war ein getoastetes Stückchen einem halben Brötchens, so sah es zumindest aus. Plus extra Pfannengemüse für 4,20 Euro. Frau war zufrieden und satt, auch der Garpunkt wurde gut getroffen. Die erste Grundlage für eine entspannte Zugfahrt war also geschaffen. Ich hatte mich wieder für einen Burger im Block House entschieden, den Cheese Burger für 16 Euro. Die nette Dame bot mir noch Bacon extra dazu an, wozu ich mich dann auch überreden ließ. 1,60 Euro kostete das dann. Der Burger bestand aus 200 g Fleisch, auf Block House Brot. Dieselbe Art wie beim Steak dabei lag. Überbacken mit Edamer, daneben lagen Pommes und Coleslaw. Schlecht war er nicht; der Block House Burger ist immer etwas langweilig. Im Vergleich mit den viel phantasievolleren und reichhaltigeren Burger vieler anderes Restaurant liegt das Block House leider weit abgeschlagen hinten, ist ja aber halt vorrangig für Steakesser da.