Region München

Sehr gutes Essen, sehr freundliche Kellner, angenehme Atmosphäre

Hipper Burgerschuppen im Glockenbach mit DJ-Pult und sehr großer Burgerauswahl. Preise für München recht günstig.

Wenn man im OEZ in München an der Nordsee vorbei schlendert, beeindruckt die Auswahl von Fisch und Hummer schon extrem.Also war es nicht verwunderlich das ich Hunger auf Fisch verspürte.
Die Vitrinen verspechen frischen und guten Fisch. Das Restaurant ist modern aber etwas Dunkel eingerichtet.

Den Fisch bekommt man an einer Kantinen ähnlichen Vitrine. Nur das man nicht das bekommt was ausgepreist worden ist. Der Fisch " Scholle" XXL ist zum Glück fertig. Die Bratkartoffeln nicht ansatzweise. Alternativ gibt es Rosmarin Kratoffeln.

Der Fisch schmeckt nicht nach Fisch, sondern nach Panade. Die Rosmarin Kartoffeln sind eine Vergewaltigung an den Produkt selbst.Matschig und unappetitlich.

Leider ist der Preis der angebotenen Ware nicht wirklich stimmig.
Das nächste mal kauf ich frischen Fisch oder Garnellen aus der Box.

Nordseefisch war schonmal besser. SO nicht liebe Freunde.

Markus Raven Kommt vom Hotel Son Julia Palm de Mallorca und wird für Theos Restaurant und Lounge-Bar zuständig. Als küchenchef war er bereits tätig im Novotel, Zürich, im Hotel Bären in Sigriswil (Schweiz), und im Nh Hotel Frankfurt Mörfelden. Weitere Stationen waren das Adlon in Berlin, Käfer's Restaurants in Frankfurt und Wiesbaden, sowie das Port Verd del Mar in Son Servera (Mallorca).
 

Die Schiffsflotte auf dem Ammersse befindet sich
derzeit im Winterschlaf.
Am 27.März 2016 gehts weiter...

Die Pizzeria liegt im Räter-Einkaufs-Zentrum (REZ) in Heimstetten inmitten einer kleinen Fußgängerzone. Parkplätze sind am Rande der Fußgängerzone in größere Anzahl vorhanden.

Die Sitzplätze im Außenbereich sind nett eingedeckt und durch die schattenspendenden Bäume sehr verlockend. Hier kann man gut sitzen den Kinder auf dem nahen Spielplatz zuschauen und bei einem Weißbier seinen Tagträumen nachhängen.

Die Einrichtung des Lokals ist einfach, etwas in die Jahre gekommen. Trotzdem ist es ganz nett. Der Gastraum wird von drei Gegenständen dominiert: eine lange, an manchen Stellen etwas unordentliche Theke - eine kleine Kühlauslage mit Salaten du Antipasti - und einem großen Fernsehgerät.

Die Speisekarte ist normal groß, die Preise meist angemessen. Die Pizzen werden leider nicht in einem Steinofen gebacken. Die Käsemischung ist sehr schmackhaft, der sonstige Belag von geringer Lebensmittelqualität. Die Nudelgerichte sind von besserer Qualität, man könnte sie noch netter anrichten. Aber man muss wirklich nicht meckern. Hier stimmt das völlig Preis-/Leistungsverhältnis. Die Salate sind durchschnittlich.

Das Personal ist etwas gleichgültig, zumindest zu „Nicht“-Stammgästen. Die Toiletten sind sauber, wie die das übrige Restaurant auch.

An Abenden mit großen Fußballveranstaltungen sollte man das Lokal meiden.

Zur Bestanden Führerschein Prüfung meiner Frau ( OK die Unfallzahlen werden steigen ) war eine kleine Ausfahrt in der Umgebung mit Abendessen angesagt. Nachdem ich 3-4 beinahe Tod Erfahrungen hinter mir hatte. War ich über den unbeweglichen Stuhl sehr Dankbar.
Das Fuh-Wah liegt direkt an der Hauptkreuzung in Neuried. In besseren Tagen vor langer Zeit war hier mal eine echtes Nobel-Lokal Namens Neurieder-Hof untergebracht. Dagegen hat es jedes Lokal schwer anzukommen.
Im Fuh-Wah geht es Typisch China mäßig zu. Von der Einrichtung bis zu der Art wie die Chefin mit Ihren Angestellten umgeht. Arbeiten wird da keiner mit Spaß an der Arbeit. Selbst als Gast spürt man den Druck auf die Mitarbeiter. Nicht so toll.
Dennoch der Laden macht einen sauberen und gepflegten Eindruck.
Als Begrüßung gibt es sofort einen Pflaumenwein. OK aber nach der Fahrt sehr willkommen.
Die Speisekarte (typisch China) hat mit Getränken 15 Seiten. Jedoch mit dem klaren Ziel die Weltherrschaft der Enten von Anfang an zu unterbinden. Ich habe selten so viele Entengericht Variationen gesehen.
 
Wir Bestellten ein Vogelnest für 12,90€ und eine 1/2 Ente auf einer heißen Platte.
Das Vogelnest war wirklich gut und lecker.
Bei meiner Ente war nur das Fleisch erste Sahne. Das Gemüse war zu bissfest, Tendenz zu roh. Die Platte alles andere als heiß. Die Soße die gereicht worden ist, fällt unter die Kategorie geschmacksneutral. Schade um die arme Ente die auf den Weg in meine Magen so unzureichend gebettet wurde.
Fazit: Man kann sicherlich gut im Fuh-Wah Essen leider ist der Unterschied in der Qualität schon sehr extrem. Liegt vor allen an der Stimmung im Laden. Das typische lächeln der Mitarbeiter fehlt und ist bei der Chefin sichtbar nicht von Herzen.

Diese Filiale des kleinen Chinesen befindet sich im Tal in der Nähe des Isartors. Der Laden ist klein und einfach eingerichtet. An den Wänden findet man typischen chinesischen Lämpchen, sonstige Dekorationen fehlen. Die Möbel sind alt und abgeschunden.

An der Theke liegt die einzige Speisekarte aus, man bestellt dort. Das Essen bekommt man dann sehr zügig gebracht. Die Speisen sind hier wirklich günstig, die Auswahl ausreichend. Die Gerichte kosten im Schnitt alle zwischen 6 und 8 €.
Die von uns bestellten Entengerichte waren durchwachsen. Die Ente hatte eine krosse Haut, das Fleisch war leicht trocken. Der Reis war nicht mein Fall. Die Erdnusssauce schmeckte nach Butter, aber kaum nach Erdnuss. Sie war mir zu schwer. Die süß-saure Sauce meiner Nachbarn schien aus der Tüte zu kommen. Das Gemüse hat mich jedoch überzeugt. Frisch , noch mit Biss –lecker. Die gebratenen Nudeln waren ebenfalls mit leckerem Gemüse zubereitet.

Die fehlende Würze kann man mit Sojasauce, Salz un mit dem pürierten "Scharfen", das auf dem Tisch steht, ausgleichen.

Das Restaurant ist sauber, aber nicht "rein".

Bevor wir gestartet sind zur Tour durch München wollten wir noch eine Kleinigkeit essen. Das kleine Einkaufszentrum bei der Hackerbrücke lag da auf dem Weg. Dort stellte sich dann die Frage zwischen dem "Zum goldenen M" oder direkt gegenüber das Paralia, ein griechischer Imbiß. Das Buffet war gerade beendet, die Warmhalteplatten standen noch da.

Es war nur ein Mitarbeiter da, der uns aber trotzdem rasch bediente. Die Bestellung wurde am Tisch aufgenommen, Getränke aus Flaschen holten wir uns selbst aus dem Kühlschrank. Wir bestellten vier Pita, die auch schnell geliefert wurden. Mir persönlich war zuviel Soße dabei. Dadurch wurde es im Brot eine etwas matschige Angelegenheit. Salat, Beilagen und Fleisch waren ohne Makel und zu empfehlen.

Der Mitarbeiter war dann doch gestreßt, da noch mehr Tische besetzt waren. Bezahlt wurde an der Theke, ging schneller.

Das Hu ist eine Schwesterlokal des HU in München. Das System / Aufmachung und Einrichtung ist absolut indentisch.
In München kann man sich schon mal ansehen wie die Stühle in 5 Jahren aussehen.

Aber es ist wie mit allen Buffets, man ist einfach zuviel. Besonders Mittags schlägt das extrem auf die Konzentration.
Zudem ist es mit 11,10 € für das Buffet und 1 Getränk nicht gerade billig zur Mittagszeit. Aber dafür bekommt man auch eine menge geboten.

Salate mit diversen Soßen, Vorspeißen wie Sushi , frittiertes in allen Varianten, Suppe.
Zur Hauptspeiße gab es diverse einfach Chineschische Gerichte mit Gebratenen Reis/Nudeln. oder einfach nur Reiß.
Als Nachtisch. Eis, Lytschi, wachelpudding, diverse Früchte und Banannen mit Schokolade. Wie immer zuviel.

Die Qualität ist meist sehr gut. Bis auf ein paar Produkte z.b Sushi. Der Klebereis macht seinen Namen alle Ehre. Viel zu fest und hart in der Konsistens. Nicht locker und Neutral wie er sein sollte. Der Lachs war jedoch lecker.
Bei der Ente ( Gebratene Ente ) merkt man schon das dort keine Hochwertigen Fleischstücke verwendet worden sind.
Sehr viel Fett.

Der Mongolen Grill der eigentlich so lecker ist wird Mittags nicht angeboten. Warum eigentlich. gegen Aufpreis würden dies viele sicherlich machen.

Die Einrichtung ist typisch China Restaurant. Mehr muß man gar nicht sagen.

Fazit für ein Mittag essen.

Teils echt Lecker ein wenig zu Teuer.

Da geb ich mir jedoch lieber am Abend das teurere aber interesantere Buffet.

Alfons Schuhbeck übernimmt jetzt auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando. Damit gehört ihm fast das ganze Platzl: „Ich möchte jeden Geschmack treffen“.


Er ist Münchens unangefochtener Platzl-Hirsch: Alfons Schuhbeck (66) hat über die letzten 14 Jahre an diesem Platz(l) im Herzen von München wirklich nichts anbrennen lassen. Stück für Stück, Haus für Haus baut er konsequent sein Imperium aus. Jetzt schluckt der Sterne-Koch aus Traunstein auch noch das Restaurant Boettners neben seinem Orlando.

Manche sprechen schon halb belustigt von einer Ingwerisierung des Platzls, benannt nach Schuhbecks Lieblingsgewürz. Andere warten darauf, dass er noch den Coffee-Shop kauft. Jetzt aber erstmal das Boettners, das zuletzt eh ein bisserl untergegangen ist. An all den anderen Häuserfronten prangen schließlich längst die typisch weiß-blauen Schilder: „Schuhbecks Südtiroler Stuben“, „Schuhbecks Gewürze“, „Schuhbecks Tee“, „Schuhbecks Grill“, „Schuhbecks Kochschule“, „Schuhbecks Eis“, „Schuhbecks Schokoladen“. Schuhbecks ohne Ende.

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.er-uebernimmt-das-restaurant-boettners-jetzt-gehoert-schuhbeck-fast-das-ganze-platzl.32fff592-818c-40a9-a5e3-ebcad4db8b27.html

Mit dem "Colette Tim Raue" eröffnet am 3. Dezember 2015 das erste "Tim Raue-Restaurant" außerhalb von Berlin.

Und wie der Name bereits verspricht, handelt es sich dabei um ein klassisch französisches Brasserie-Konzept, das eine echte Wohlfühl-Küche in intimem Ambiente bietet.

Die Entscheidung für ein französisches Konzept fiel Raue leicht.

Schließlich wurde er für das Projekt von den "Tertianum Premium Residences" als kulinarischer Berater angeworben, um für Bewohner der exklusiven Residenzen aber auch für Gäste von außerhalb ein Restaurant- Konzept zu entwickeln, das Jung und Alt anspricht, traditionelle Elemente mitbringt und kulinarisch leicht zu verstehen ist.

All das vereint der mit zwei Michelin Sternen und 19 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Spitzenkoch mit der französischen Brasserie-Küche: Auf der Colette-Karte finden Gäste daher Gerichte wie "Salat Nizza mit Sashimi-Thunfisch, Sardellen- Mayonnaise, Kartoffelchips, Sariette, spanischer Paprika im Glas, grünen Bohnen und Friséesalat", "Jahrgangs-Sardine, Limette, Röstbrot", "Huhn und Knollensellerie im Blätterteig mit Rahmsauce, Salat mit Traube, Haselnuss und Trüffel" sowie den "Madame Colette Crêpe" mit Caramel Beurre Salé Eis, Banane in Rum und Tahiti-Vanille.

Der Name Colette ist übrigens eine Hommage an eine gleichnamige Madame, die vor knapp 30 Jahren einen kleinen Crêpe-Wagen am Strand von Biscarrosse bewirtschaftete. Und genau dort aß Tim Raue als Kind einen perfekten Crêpe, der mit Banane, gesalzener Butter und Vanille-Eis süß, salzig und cremig zugleich war - und damit für immer im kulinarischen Gedächtnis des Spitzenkochs blieb.

mehr auf: http://www.nikos-weinwelten.de/beitrag/restaurants_in_muenchen_brasserie_colette_tim_raue_startet/

Gute Entscheidung, wenn auch ganz anders...

Geplant war für diesen Abend ein Portugiese, als Vorfreude für den bevorstehenden Madeira-Urlaub. So holte ich meinen Schatz pünktlich beim Kunden ab und steckte anschließend im Stadtverkehr Münchens fest. Super, die 9km Distanz habe ich in dem Zeitplan nicht berücksichtigt.
Nachdem ich - Dank Navi - mich durch den Großstadt-Dschungel zum Zielort gekämpft hatte, stand ich vor dem nächsten Problem: kein Parkplatz! Nach 5 kreisenden Runden, im Viertel des Portugiesen, bestand die Gefahr, dass aus der Hofnärrin ein Zornröschen werden würde...
Um dieses zu unterbinden, fuhren wir direkt zum Einchecken ins Hotel und begaben uns in unmittelbarer Nachbarschaft auf Nahrungssuche.


Fast vis-à-vis unseres Hotels lag das Olymipa. “Griechisch geht immer, aber der Urlaub wird nicht umgebucht“ - brach es aus mir heraus! ;-) (zwinker-zwinker)


Mitten in der Woche und so gut besucht? Dann muss er wirklich gut oder nagelneu sein. Wir wurden sehr herzlich begrüßt und bekamen mit den bestellten Getränken die ersten Ouzos aufs Haus. Nun bin ich persönlich ja nicht so der Anis-Freund, außer es steckt in Lakritz, aber ich wollte unseren super freundlichen Gastgeber nicht schon vor der Essensbestellung enttäuschen.
Wir wählten den klassischen Grillteller und Lamm. Letzteres ausdrücklich ohne Tzatziki, bzgl. meiner Unverträglichkeit gegen Milchprodukte. Hat auch wunderbar geklappt, was ich nicht berücksichtigt hatte, war das Salatdressing. Kein Problem für unseren Gastgeber! Ratzfatz wurde der Salat ausgetauscht und ich bekam einen mit Essig-Öl-Dressing und einem Lachen serviert.
Die Speisen waren gut gewürzt, schön heiß und die Bohnen nicht zu weich gekocht, wie sonst so oft beim Griechen. Perfekt und gut gesättigt kam unser charmanter Gastgeber mit der nächsten Runde Ouzo. Diesen lehnte ich dann aber dankend ab und bekam überraschenderweise einen Espresso aufs Haus angeboten. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft – hat Oma schon immer gesagt! Wir zeigten uns dementsprechend beim Trinkgeld erkenntlich.


Nettes Lokal, modern eingerichtet und ein super Service!
Unsere Empfehlung!

Wie die TZ-Online heute berichtet.
Eigentlich sollte es erst am 7. Dezember losgehen. Aber die Wirte des neuen Donisl, Birgit (52) und Karlheinz (51) Reindl, haben schon jetzt still und leise einen Teil des Traditionswirtshauses in der Weinstraße wiedereröffnet. Nach zwei Jahren Bauphase können die Münchner im Erdgeschoss speisen und das neue Cabrio-Dach bewundern

Der Q Club im Herzen der Kultfabrik, wer zum Jahresende noch einmal abfeiern möchte,

ist hier richtig. Karten im Vorverkauf 10,00€ an der Abendkasse 12,-€.
Für die ersten 1000 Gäste verspricht der Club ein Winter-BBQ, Cocktails ab 4,50€
und ein Outdoorfeuerwerk gibt es auch. Danach ist Schluss! Q CLUB CLOSING

Der 26.November 2015 steht nun für die Eröffnung des Eataly in der Schrannenhalle am Viktualienmarkt fest. Die Eröffnungsfeierlichkeiten sind auf Mittwoch, 25.11.2015 angesetzt.

An jenen Abend als ich meine Frau abholte, wollten wir nicht wirklich zuhause was kochen. Da ist mir die Planegger Alm in den Kopf geschossen. Uns so war es dann auch.
Der Laden ist total urig eingerichtet mit alten Gegenständen und vielen Alten Musikinstrumenten wie Zittern und Gitaren.
Die Karte ist recht klein und übersichtlich, was daraus schließen läßt , hier wird frisch gekocht.

Die Bedinung / Wirt war sehr flott mit Karte und Getränken. Das Essen ließ auf sich warten. ( I love it )
Es war soweit ich sehen konnte alles frisch. Nur bei der Pfannenkuchensuppe war ich mir nicht 100% sicher. Aber gut war Sie schon.
Meine Frau hatte Räucherlachs mit Rösti und Salat. Sie war sehr zufrieden.
Ich hatte noch ein Schnitzel Wiener Art mit Putenfleisch. Schön dünn und knusprig. Die Pommes da sind sich meine Frau und ich einig. Waren der Hammer. Knusprig optimal fritiert.

Preislich ist die Alm super. ca 23 € für 2 Getränke , Suppe und 2 Haupgericht ist mehr als fair.

AM 18.10.2015 war mal wieder einer der Feiertage wo mich eh nur das Essen interesierte.
Also ab mit ein paar guten Freunden in ein gutes Bayrisches Gasthaus.
Der Perlacher Hof liegt nur ein paar Minuten von meiner Mutter entfernt und hatte Glücklcherweise
nuch 6 Plätze frei.

Das Ambinent soweit man es bei der masse der Menschen erkennen konnte, ist Ordenlich Bayrisch aber auch nicht zu übertrieben. Im Sommer gibt es noch einen wundeschönen Biergarten, der aber heute bei Regen nicht zum Benutzen war.

Des Service war selbst bei einem bis auf den letzten Platz vollen Gasthaus sehr gut. Getränke, Freundlichkeit und abräumen wurden gut erkannt und schnell ausgeführt. Bei dem Streß eine echte Leistung.

Das Essen egal ob Gans, Ente oder Wildgulasch waren auf den Punkt Perfekt . Ente und Gans knusprig und nicht zu trocken. Hier komme ich gerne wieder her.

Wenn mal ein weniger Guter Gasthaustag ist wede ichdas esssen mal wiederholen und eines der Standardgerichte Probieren.
In unserer Gruppe waren alle (100%) mit dem Essen zufrieden.

Die Käferschänke scheint in der Tat und wie der Michelin beschreibt, ein beliebtes Restaurant zu sein und weiter ... "in dem sehr gute Produkte das internationale Speisenangebot bestimmen". Zur Mittagszeit war das im ersten Stock der feinen Bogenhausener Wohngegend gelegene Restaurant überwiegend von Geschäftsleuten und Münchner Paaren 50+ besucht.

Die sehr gästefreundlichen Öffnungszeiten gefallen mir besonders, da ich ich nicht zu denen gehöre, die punkt zwölf essen wollen/müssen. Die Käferschanke hat durchgehend warme Küche.

Die Parkplatzsuche ist heute etwas mühsam und es ist schon Glück, mal einen freien Parkplatz zu ergattern. Einfacher wird dies wieder, wenn die hauseigene Tiefgarage wieder geöffnet hat.

Eine Wendeltreppe führt vom Erdgeschoss, in dem sich die Verkaufsräume des Feinkostgeschäftes befinden, in den ersten Stock zum Restaurant. Dort angekommen, steht der Gast schon fast in der Küche, kann die Produkte in der Vitrine bestauen und den werkelnden Köchen zuschauen.

Da es einigermaßen schönes Wetter ist, dürfen wir im Außenbereich auf dem schmalen Balkon sitzen. Ich bin mir nicht sicher, ob da jemals ein Sonnenstrahl hingelangt. Auf jeden Fall sind die Deckenheizstrahler auch heute mittag prima. Die Tische und Stühle sind aus dunklem Holz, einfach und wie man sie in einer besseren Gartenwirtschaft findet. Alles ist sehr sauber und mit Platzdecken und Stoffservietten eingedeckt.

Vorab kommt frisches Brot, ein Teller mit Oliventapenade, ganzen grünen Oliven und Butter.

Die Speisekarte liest sich gut, wir nehmen das 3 gängige Mittagsmenü (40 Euro), das dann auch nochmals selbst aus drei verschiedenen Vorspeisen, zwei Hauptgerichten und zwei verschiedenen Desserts zusammengestellt werden kann.

Als Vorspeise nehme ich Tatar vom Kalb und Kalbsfilet: was  eine Tatarbestellung anbelangt bin ich vorsichtig. Diese Vorsicht ist bei Käfer nicht nötig und meine Vorahnung, Tatar ohne Reue essen zu können, wurde bestätigt. Einfach köstlich, es kam in der Größe eines Tischtennisballs frisch,fertig angemacht und geschmacklich fein gewürzt und mit einem Toupé aus Kresse. Das Kalbsfilet innen rosa und gegart mit einem feinen Mantel aus frischen Kräutern, aufgeschnitten und die zwei Scheiben dekorativ auf dem Teller zusammen mit dem Tatar angerichtet. Die Randdeko und Beilage waren ein Paar Ruccolablätter mit ein paar Tupfen heller Salatsoße, die leicht herb und an eine Joghurtsoße erinnerte.

Das Hauptgericht war ein Stück Zanderfilet, das auf der Haut angebraten wurde. Der zarte und wie zu erwarten frische Fisch lag mit Pak Choi und kleinen schwarzen Oliven in ganz wenig sehr feiner Brühe. Die Beilage war Reis, dieser kam in einer kleinen Schüssel für uns beide, aufgeteilt waren es vier gehäufte Esslöffel für jeden.

Mein Dessert wie es für diese Saison paßt, war gezaubert aus Rharbarber und Erdbeere. 

Dieser Besuch hat sich mehr als gelohnt. Was man jedoch wissen sollte ist die Tatsache, daß es keine xxl Portionen gibt, sondern vielmehr auf überdurchschnittliche Qualität und Zubereitung der Speisen wert gelegt wird. Es ist für mich jetzt auch schwierig, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu beurteilen, da es a) München und b) übersichtliche Portionen waren. Auch die Getränkepreise sind im oberen Preislevel.

Die Speisen sind durchgehend sehr gut. Das Personal ist freundlich und professionell. Die Einrichtung ist typisch Chinesisch. Es gibt auch einen separaten Nebenraum zum mieten. Meist bedient die Chefin selbst. 2 Tageszeitungen überbrücken die Wartezeit. Im Sommer kann man vor dem Lokal im Freien sitzen. Mir gefällt das Lokal, weil es einen familiären Stil hat, und kein Fastfoodbetrieb ist.

Über den gestrigen positiven TZ-Artikel bin ich auf das Lokal gekommen. Nachdem ich die andere Burgerkette Hans.. alle  getestet hatte, nun eine neues Burgerlokal. Das Lokal ist im Hinterhof unten. Die Treppe ist sehr schlecht  beleuchtet. Gegen 21,40 Uhr gingen gerade einige Gäste. So hatten wir große Auswahl an Plätzen. Der Raum ist sehr eng bestuhlt und wirkt karg. Da die gut Deutsch sprechende Bedienung nicht gleich kam, und keine Speisekarte  auffindbar war, fotografierte ich die Karte hinter der Bar ab, Nun kam aber doch noch die Bedienung und brachte uns die Karte. Meine Kollegin hatte wenig Hunger, und bestellte nur den Miniburger für stolze 4,49 Euro. Dazu eine Mini-Fanta 0,2 L für satte 2,90 Euro. Ich genehmigte mir den Burger mit Speck Big West für 8,99 Euro. Was an Big West Big ist, habe ich nicht herausbekommen können. Vom Speck war nur sehr wenig zu sehen. (siehe Foto) Eine Zusatzportion Speck würde 1,50 Euro kosten ! Die Zwiebelringe für 3,99 nahm ich noch dazu, weil ich Hunger hatte. Der Mini-Mini Vanilla Milchshake für 4 Euro kam auch noch dazu. Um es kurz zu machen. Beide Burger und die Zwiebeln waren lauwarm. Geschmacklich eigentlich alles "ohne Geschmack"  Der Mini-Vanilla Shake schmeckte künstlich. Ein normales Glas Milch hätte besser geschmeckt. Das beste von allem war noch die Fanta.Warum man gefragt wird, ob das Hackfleich medium oder durch gewünscht wird, ist mit nicht klar. Beim Besteck fehlten Gabeln, die ich mir dann von der Bedienung geben ließ. Da der Burger so geschmacklos war, wolte ich salzen. Aber auch Salz und Pfeffer musste ich extra bestellen. Die Ketschupflasche war leer. Auch die vom Nebentisch, die ich geholt hatte, war leer. Und auch die Flasche mit Majo war leer. Die Majo und der Ketschup waren offensichtlich ganz normale Kaufhausware. Also keine Spezialversion vom Burger House?.  Nun war ich alleine 17 Euro für ein geschmackloses Essen los! Das Personal war zwar nett, sollte aber mal für Gastronomie  geschult werden. Fazit: Essen teuer und geschmacklos. Das Ambiente lädt nicht dazu ein länger als notwendig im Lokal zu verweilen.

Wir waren am Samstag in München und zur Mittagszeit auf der Suche nach etwas warmen zu essen. Am Viktualienmarkt war insgesamt, wie wohl immer am Wochenende, die Hölle los. Etwas am Rand des Viktualienmarktes haben wir dann das Sababa entdeckt, direkt daneben ist noch ein türkischer Schnellimbiss, der wirkte auf uns aber nicht so gemütlich wie das Sababa.
Vor dem kleinen Imbiss waren zwei, drei Hochtische mitsamt Stühlen draußen in die Sonne gestellt, die von den Gästen dankend angenommen wurden. Wir konnten uns durch Zufall einen freien Tisch im Vorzelt sichern. Durch dieses Zelt gelangt man auch in den Imbiss. Es sah alles sehr sauber und gemütlich aus, die Tische und Stühle waren aus Holz und wirkten einladend. Der eigentliche Verkaufsladen ist relativ klein, aber sehr modern und sauber.
Es gibt Falafel, im Fladenbrot oder als Tellergericht, Vorspeisenteller, Tabuleh, und noch einige weitere Gerichte. Wir haben uns für einen Falafel (4 Stück) im Fladenbrot entschieden, 3,90 Euro sind für Münchner Verhältnisse wohl wirklich mehr als angemessen! Keine 10 Sekunden nachdem wir bezahlt hatten bekamen wir schon das noch warme Fladenbrot mit den Falafeln überreicht, auch etwas Humus war darin. Erst dann verstanden wir, dass nicht der Verkäufer das Brot mit Beilagen füllte sondern wir das selbst machen konnten, denn direkt daneben gab es ein kleines "Buffet" mit verschiedenen Gemüseeinlagen. Auch dieser Bereich war wirklich sauber und es gab für jede Schüssel separate Zangen,sodass man sich auch ohne sich in die Quere zu kommen zu zweit bedienen konnte. Es gab unter anderem grünen Salat, rote Beete, Peperoni, Möhren, Tomaten, Kraut, Weiskohl, Oliven,... Es war also wirklich für jeden etwas dabei. Außerdem gab es Soße, die man sich nach Belieben über die Falafel geben konnte.
Geschmeckt hat es sehr, sehr lecker! Schade fand ich nur, dass die Falafel relativ schnell kalt wurden und dass ganz unten im Fladenbrot nachher nur die Falafelkugeln waren, die Salateinlage darüber, aber nicht gemischt, aber das ist wahrscheinlich meckern auf hohem Niveau. Ich jedenfalls würde jederzeit wiederkommen!

Die Silvesterfeier! 

31. Dezember 2015
Nun stehen bald neue 365 Tage vor der Tür. Feiern Sie mit uns! Ein festliches Silvester-Gala-Dinner und die Live Band Sixtie Beats begleiten durch den Abend. Starten Sie voller Vorfreude ins Neue Jahr 2016.
Drei … Zwei … Eins … JAAAA! Alle Jahre wieder das gleiche beschwingte und ausgelassene Gefühl, wenn man sich Punkt zwölf in die Arme fällt, gemeinsam lacht und auf das neue Jahr anstößt.
 
Auch diesmal wird’s sicher wieder eine Super-Silvesterparty in München Süd. Zum Jahreswechsel nehmen wir Sie mit auf eine kulinarische Reise! Und zwar mit richtig viel Power. Wir laden Sie ein zu einem festlichen 7-Gänge-Menü, fordern Sie auf zum Tanz mit Live-Musik der „Sixtie Beats“ und begrüßen Sie an der Schneebar.
 
Mitternacht erleben Sie ein Feuerwerk der Extraklasse, untermalt mit klassischer Musik. Also, worauf warten Sie noch.
 
Reservieren Sie am besten noch heute unter der Nummer 089 / 7448840 einen Platz in unserer Zeitmaschine, werfen Sie sich in Schale, starten Sie am Ende des Jahres mit uns eine Zeitreise von der wir erst im nächsten Jahr zurückkehren werden. … und dann wünschen wir Ihnen “Prosit Neujahr und viel Glück im Jahr 2016“!

Wir sind samstagnachts um 23 Uhr ins Tap House gekommen. Es war sehr wenig los, was uns überrascht hat.
Sehr freundlich und großzügig eingerichtet, helle Beleuchtung. Man sitzt auf Hochstühlen oder auf Bänken, stimmig für ein Bierlokal.

Auf der mehrseitigen Karte gibt es logischerweise überwiegend Bier. Vorwiegend aus Deutschland, Belgien, Großbritannien, USA. Auch ausgefallene Biersorten. Bier in verkorkten 0,75 Liter Flaschen. Es werden auch Biere mit teils sehr hoher Promillezahl angeboten. Ich hatte erwartet, daß es eine breitere Auswahl gibt aus verschiedenen Ländern aus der Welt. So ist z.B. Asien und Afrika gar nicht vertreten. Das ist ein kleiner Minuspunkt. Zusätzlich zur Karte gibt es Tafeln mit aktuellen Bieren oder der Kellner hat einen guten Tip. Kurze sind auch im Angebot. Ebenso eine kleine Imbißkarte zu normalen Preisen. Hauptgeschäft ist aber das Bier.

Für die Mitarbeiter gibt es ohnehin ein großes Lob. Aufmerksam, freundlich und ein sehr großes Fachwissen.
Preislich ist es nichts für Schnäppchenjäger, aber für nichtalltägliche Biere auch durchaus angemessen.

... das Matsuhisa Munic eröffnet am 20.November. Was man erwarten darf siehe unter:
http://www.mandarinoriental.de/munich/fine-dining/matsuhisa-munich/