Schifferstadt

Wir wollten das Mar‘Yas erkunden und wurden angenehm überrascht. Angenehmes Ambiente,, schöne Sitzplätze aussen, freundliche Bedienung. Nach dem Bestellen gabs vom Haus Fladenbrot in Streifen geschnitten und dazu drei sehr keckere Dips. Ich hätte gern nach dem Rezept gefragt. Auf das Essen mussten wir nicht lange warten. Es war heiss, die Portionen nicht zu klein, Extras wurden super umgesetzt. Unsere Gruppe hatte quer durch die Karte bestellt: Kalbsleber, Hühnchen, Nudeln, Fisch, Adana Spiess. Unterschiedliche Beilagen, extra Soße war kein Problem. Wirklich super, auf den Punkt gegart und gegrillt, nichts verbruzzelt, oder trocken, alles gut abgeschmeckt - lecker. Die Leute können kochen! Der Adana Spiess schmeckte wie in Adana - so mmmh. Der Espresso danach war heiss!!! Und zum Abschluss gabs vom Haus einen Obstteller. Der Preis war passend, solltet ihr wirklich ausprobieren.
Leider hab ich dieses Mal keine Fotos gemacht, ich werde das nachholen.

… als wir unseren Franzosen im gedimmten Lichtermeer im Möllers Restaurant auf den Gästeparkplätzen parkten. Das Ambiente hinter dem Saalischen Hof einladend, gerade zu spektakulär. Moderne E-Fackeln, gedämpftes Licht, nette Winterpflanzen. Wir machen uns auf den Weg zu unserem Tisch, es ist Valentinstag 2020, wir hatten vor ca 6 Wochen den Tisch reservieren lassen. Meine bessere Hälfte hatte einen Gutschein über 50 Euro, und bevor dieser die obligatorische 3 Jahresfrist überschreiten sollte, lösten wir den ein. Im Vorgespräch mit dem Reservator bekamen wir die Info, dass es am Valentinstag lediglich ein Menü gibt, welches sich sehr stark an das Landhaus Menü anlehne, wir können zum Hauptgang entweder Geflügel, Fisch, Fleisch gegeben falls uns für die vegetarische Alternative entscheiden.



Ich blickte während meiner Frühstückspause auf das aktuelle Landhaus Menü, voller Tatendrang fieberte ich dem Abend entgegen. Das hörte sich doch vielversprechend an. Tartar von der geräucherten Forelle oder Ochsenbäckchen Ravioli zum Hauptgang Tafelspitz vom Kalb oder Fisch oder vegetarisch und das finale Dessert ließ mir schon mal vorab das „Wasser im Mund zusammenlaufen“. Aber am allermeisten freute ich mich auf die „gehobene Küche“ laut eigener Homepage und den etlichen Bewertungen bei tripadvisor google etc. Sitzt man 2-3 Stunden am Tisch, dann sollte man doch immer was zum Beißen griffbereit haben, dementsprechend aß ich lediglich zum Frühstück zwei mit Butter belegte Käsestangen und zum Mittag eine Lasagne nebst einem kleinen italienischen Salat. Die beiden obligatorischen Freitagnachmittag-Mohnschnecken vom Bäcker meines Vertrauens tauschte ich gegen einen Müsliriegel ein.



Abends dann angekommen, wurden wir zu unserem Tisch geführt bzw es wurde uns der erste im Raum angeboten. Es strahlte eine helle Halogen Lampe auf unseren Tisch, perfekt für tolle Fotos, fatal für meine Migräne. Allerdings war in dem Raum allesamt die Tische mit hellen Strahlern versehen, so dass wir in den Nebenraum verfrachtet wurden, im ersten Moment nett, im zweitem Moment sehr sehr kühl, aber besser als die knapp 30 Grad im „hellen“ GR.



Wir wurden nach einem Aperitif gefragt, wir verneinten zuerst, dann meinte ich, ich könne zum Aperitif ja ein kleines gezapfte Pils trinken. 3 Minuten später kam ein 0,5er Pils in einem Hefeglas, meine Frau bestellte ein Flasche Wasser, die wurde dann in einer Plastikflasche serviert. 

Plastikflasche. Ich kann mich gut an die letzte Plastikflasche in einem Lokal erinnern, das war in Viernheim bei einem Wirtshaus, da servierte mir der indische Inhaber eine Hefeweißbier vom Lidl (stand tatsächlich drauf) und vor 2 Jahren im Schwimmbad, bekam ich auch eine Plastikflasche Wasser. Unser Tisch war mit Herzen eingedeckt, das Menü gerollt in einem Holzring. Frische Blumen, Stoffservietten im Weinglas, das alles passte für den ersten Moment, bis, ja bis „ oh nee“ mich aus meinen Gedanken riss. „Maispoularde oder Fisch, menno“ Geflügel oder Fisch. Keine vegetarische Alternative, kein Fleisch. Zeitgleich kam am Nachbartisch zwei Pärchen, bei der Bestellung meinte der Mann „für 44 Euro bestelle ich normalerweise immer ein 500 Gramm Rumpsteak, ich hätte auch gerne heute eines bei Ihnen“ zähneknirschend entschied er sich dann für den Fisch. Ein Kopfschütteln nach dem anderen zierte dann der Nachbartisch. Wir entschieden uns dann auch für den Kabeljau, der auch bei uns teilweise starkes Kopfschütteln erntete. 



Nach 25 Minuten Wartezeit kam dann der „Gruß aus der Küche“, wortlos legte man uns zwei leicht trocken geratene Gebäck Herzen hin, dazu gab es ein Kräuterdip sowie eine sehr nach Tomatenpaste erinnernde rote Frischkäsecreme. Bestimmt selbst gemacht, hier empfehle ich beim nächsten Mal den Griff in die Frischetheke im Großmarkt, für einen Convenience Aufstrich. Mit Sicherheit keine Verschlechterung.



Es kam der erste Gang, der große Zeiger auf der Uhr hatte gerade eine Runde hinter sich gebracht. Süßkartoffelsuppe mit einer bissfesten, gut gemachten Garnele am Spieß. 

Dazu ein Imitat von Felsalat. Ein Fauxpass. Es wurde vergessen den Feldsalat in der Küche mit Essig und Öl anzumachen. Der rohe Feldsalat wurde lediglich mit Balsamico beträufelt, auf die Nachfrage zu einem Olivenöl, wurde uns in einer Soßenkelle einfaches Öl gereicht. Das hatte leider keinen guten Geschmack. Dann vergingen wieder ca 30 Minuten bis uns der Kabeljau mit dem Mangold serviert werden sollte. In der Karte stehend:
 Kabelaju | Mangold | lila Kartoffeln (Merke: Plural)



Auf dem Teller folgte dann ein Stück Kabelajua was schön geteilt wurde auf "Gemüse Allerlei". 

Jede Menge Karottenstifte, Chicoree, Gurken, Paprika und vereinzelte kleine Mangoldstreifen. Allerdings schmeckte man den überhaupt nicht raus. Dass der Fisch und das Gemüse kein Salz und kein Pfeffer gesehen hat, erwähne ich besser mal nicht. Die drei Scheiben lila Kartoffeln, hatten schön Salz abbekommen, aber aneinander gesetzt ergab das eine dreiviertel kleine Kartoffel. Keinerlei Sättigungsbeilage. Meine bessere Hälfte meinte dann zu mir „ für eine Frau ist das Menü vom Sättigungsgrad ganz passabel, aber die vielen Männer hier, die werden hier bestimmt nicht satt“ da hatte meine Tischnachbarin voll ins Schwarze getroffen.



Nachdem der große Zeiger zwei Mal über die volle 12 gelaufen ist, wir aber keine 4000 Euro von der Bank kassiert haben, dafür auch nicht ins Gefängnis mussten, landeten wir am Ende auf der Süßigkeiten-Strasse. Das Süße-Finale: Es wurde in der Küche keine Mühe gescheut, etliche Rosenblätter, sogar  zwei kleine roten Tulpenblätter zierten meinen Teller. 

Der angepriesene Biskuit entpuppte sich als ein normales Stück Mandelkuchen in Kreisform gestochen, das versprochene weiße Mouse in keinster weise ein „weißes Mouse“, von der Art eine schnell aufgeschlagene „Paradies Creme“. Dazu ein fruchtig erfrischendes Sorbet, in der Karte als Mandarine gekennzeichnet ähh erhofft, kam ein stark pigmentierte Sarotti-Mohr-Kugel , äähh eine Schokokugel Sorbet (??). Kleiner Einwurf: Es gibt bestimmt 150.000 klasse Sorbet-Rezepte und in (fast) jedem "Sorbet 1x1" Buch steht geschrieben, es eignen sich für Sorbets keineswegs Zartbitter-, Vollmilch - , weiße und Edelschokolade Zugaben. 



Auf Beifall für die Küchenleistung verzichteten meine Frau und ich freiwillig. Beim Gang auf die Toiletten kam uns dann wieder das gedämpfte Lichterspiel, Cremes und Lotion für die Haut, Erfrischungstücher, Papier sowie Stoffhandtücher und feine Klaviermusik für die Ohren, entgegen.



Fazit:
Preislich (die Rechnung veranschlagte knapp 115 Euro, abzüglich des Gutscheins mussten wir noch 65 Euro berappen, was mit ganz viel wohlwollendem "Rap" dann noch einigermaßen ging) hat man den Spagat zwischen ambitionierte und bodenständige Küche geschafft. Auch die Sanitären Einrichtungen und die sehr einladende Einfahrt zu den Parkplätzen verdienen maximale Punkte. Man würde gerne kulinarisch zwei, drei Ligen höher mitspielen, die Basics dafür haben wir (leider) nicht gesehen und nicht geschmeckt. Hier fehlt ein „klasse Koch“ der mut zum Würzen an den Tag legen könnte und auch den Gästen das serviert, was auf der Karte steht.
Das Ganze erinnerte uns mehr an das bekannte Spiel „Reise nach Jerusalem“ - an diesem Abend ohne Stühle. Wie meinte Andreas Möller nach einem Spiel: "Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.“ Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.

War schon ein paar Mal im Nemo mit Freunden essen und etwas trinken. Das Frühstück dort ist einfach, aber es gibt etwas Auswahl und es schmeckte bis jetzt immer. Auch das Essen war bis jetzt immer tadellos.

Hervorzuheben ist, dass es unterschiedliche Aktionstage gibt. An einem Tag gibt es z.B. alle Schnitzelgerichte zu einem vergünstigsten Preis, an einem anderen dasselbe Spiel mit Salaten.

Die Auswahl an Gerichten ist eher klein, aber es sollte für jeden etwas dabei sein. Man sollte eben beachten, dass das Nemo ein Bistro ist. Es bietet somit auch Cocktails am Abend an, die preislich und qualitativ ebenfalls gut sind.

Fazit: Ich komme hier hin und wieder gerne hin. Es haut mich nicht um, aber man kann in angenehmer Atmosphäre beisammensitzen und den Abend (oder den Morgen) genießen.

War hier schon oft Essen. Ist einfach jedes mal super lecker. Man kann draußen als auch drinnen sitzen. Alles sehr gemütlich eingerichtet.Das Gasthaus wird je nach Jahreszeit dekoriert. Das Essen ist Top. Immer Frisch und Lecker. Hier gibt es gute Rumsteaks :). Wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist, kann man hier auch eine schöne Pause einlegen. Das Lokal ist gut zu erreichen da es genau an einem Fahrradweg liegt. Durch den angrenzenden Wald ist hier auch im Sommer immernoch schön kühl. Die Preise sind angemessen und die Bedieungungen sind immer freundlich und nett. Mein Highlight ist das Martinsgans-essen am 11.11. Das ist jedes Jahr und immer wieder ein Hit.

sehr leckeres Brunchbüffett ausprobiert mit netter Kinderbetreung.
Die Außensitzplätze sind super, in einen Innenhof gelegen,von Steinmauern halb umgeben ,vermittelt es das Gefühl in der Toskana zu sein.
Sehr netter, freundlicher und schneller Service

Diese Pizzaria ist super. Das Essen schmeckt super und man wartet nur sehr kurz auf die Pizza. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch und so gehen wir immer wieder gerne hin. Auch für Kinder ist etwas geboten. Es gibt eine kleine Kinderspielecke. Dort läuft auch ununterbrochen ein Fernseher. Unsere Tochter darf zwar eigentlich nicht so viel fernsehschauen, aber bei sowas kann man ja eine Ausnahme machen.

Unterirdisch. Fladenbrot in der Microwelle warmgemacht, Fleisch geschmacklich OK aber kalt. Es wird keinen 2. Döner geben.

Das Nemo ist eine sehr tolle Gelegenheit essen zu gehen. Das Restaurant ist sehr neuwertig, die Ausstattung sehr Edel aus dunklen Möbeln. Das Angebot ist vielseitig. Von kleinen Snacks bis zum Menü ist alles dabei. Zu empfehlen ist der Frühstücksbrunch. Allerdings muss man unbedingt vorbestellen - spontan frühstücken gehen ist hier definitiv nicht möglich. Sonntag ist es immer recht voll. Ich persönlich finde zu voll, ich liebe das ruhige und gediegene frühstücken ohne Laute Atmosphäre. Aus diesem Grund waren wir schon länger nicht mehr Sonntags da. Wem das Vorbestellen und das volle lokal Sonntags früh nichts ausmacht ist hier auf jeden Fall gut aufgehoben. Die Trennung zwischen Raucher und Nichtraucher ist ebenfalls vorhanden. Am Abend ist es sehr gemütlich mit tollen Lichtquellen ausgestattet.

Leckeres Essen in sehr schönem, naturbelassenem Abiente.
Wir kommen hier schon seit mehreren Jahren jedes Jahr im Sommer hin, um den traditionellen Wurstsalat mit Pommes zu essen. Er schmeckt wunderbar!

Die Auswahl der Gerichte ist zwar etwas eingeschränkt und kleiner, dafür ist das Essen aber sehr gut. Oftmals gibt es nicht alle Gerichte, da dort jedoch meistens nur die "Stammkundschaft" hinkommt, die daran gewöhnt ist, macht das überhaupt nichts.

Man kann entweder drinnen oder draußen sitzen, wobei gerade im Sommer der Ausblick draußen im Biergarten wunderschön ist. Das Restaurant ist direkt am See gelegen und somit hat man einen wunderbaren Ausblick über das Wasser.

Super und exklusive, dazu noch bezahlbare Preise. Kann man gut zum besonderen Anlass hingehen

schönes Ambiente und das Frühstücksbuffet macht optisch wie geschmacklich echt was her. Allerdings sollte man das Reservieren nicht vergessen, da das Nemo sonntags zum Frühstücksbrunch sehr gut besucht ist. Es gibt ein reichhaltiges warmes und kaltes Buffet mit allem was das Herz begehrt: Krabbencocktail, frischer Obstsalat, warme Waffeln, Wurst- und Käsevariationen und vieles mehr. Das Preis-Leistungsverhältnis ist gerechtfertigt und durchaus vertretbar. Es lohnt sich sonntags mal vorbeizuschauen !

Es gibt keine bessere Pizzaria in Schifferstadt als das Rimini. Die Preise sind UNSCHLAGBAR. Man kriegt ein Pizzabrot für 2-3€, was zudem unglaublich gut schmeckt. Ich esse dort sehr gerne und kann man nie entscheiden, was ich bestellen soll. Es gibt eine Vielzahl an Speisen, angefangen von Vorspeisen ( die allerdings so groß sind, dass man sie locker als Hauptgericht essen könnte ) bis hin zu Pizzen und Nudelgerichten. Der kleine, gemischte Salat ist dort so groß wie in anderen Restaurants ein großer gemischter Salat ist und kostet 3€. Ich kann die Pizzaria wirklich nur jedem empfehlen, es schmeckt unglaublich gut dort. Das Ambiente ist nicht so schick wie in anderen Pizzarien, allerdings macht das bei dem guten Essen gar nichts. ;)

Egal ob Pizza oder Pasta, Rimini ist eindeutig mein lieblings Italiener !
Hier haben ca. 45 Gäste im Innenbereich Platz, aber auch draußen bietet es sich bei warmen wetter durch aus zu sitzen und seine Pizza zu genießen =) Pizza Gigante mit 52cm Durchmesser ist hier die größte Pizza und auch auf Kompromisse wie verschiedene Belege geht man hier ein. Das Personal ist sehr freundlich und meine Bestellungen kamen immer recht schnell, also verhungern wird hier keiner. Auch was die Preise angeht, ist eine große Pizza mit 6.70 € angemessen bei diesem Geschmack !! Bekommt von mir 5 Sterne !!

Habe erst einmal dort bestellt und es war überragend! Die Pizza ist dort sehr groß und von guter Qualität, auch das Innere dieser Pizzeria sieht sehr ansprechend aus und verbreitet eine gute Atmosphäre. Es ist also für Jugendliche geeignet, ebenso auch für einen schicken Abend zu zweit, an dem man die italienische Küche genießen kann. Wie schon unter mir erwähnt ist der ständig laufende Fernseher eher suboptimal, als dass er seinen Zweck erfüllt. Trotzdem ist diese Pizzeria auf jedenfall weiterzuempfehlen.

Das Eiscafe Rialto ist eine Institution in Schifferstadt. Würde sogar sagen es ist Kult. Seit 40 Jahren kann man hier selbstgemachtes Eis verköstigen. Das gepflegte Eiscafe ist meist sehr gut besucht. Auch bei so einem Wetter wie wir es z.Z. haben lohnt sich ein Besuch in der Bahnhofstraße in Schifferstadt bei Rialto, da der Preis für eine Kugel Eis bei 0,50 € noch äußerst günstig ist.

Allerdings ist das Eiscafe von Oktober bis ca. März geschlossen.

Sehr zu empfehlen!!

der Döner an sich war ganz gut aber der Imbiss an sich ist nich gerade einladend

Das Sängerheim bietet tolles, leckeres Essen zu großzügigen Portionen. Man sollte aber viel Zeit mitbringen da man oft lange auf sein Essen warten muss. Vor allem wenn der Biergarten geöffnet ist dauert es lange. Dafür ist der Biergarten aber sehr schön und das ganze ist sehr ruhig gelegen, hat somit hohen Erholungswert. Dazu kommt die Möglichkeit eine Kegelbahn sehr günstig zu mieten die direkt dem Restaurant angeschlossen ist. Das Publikum besteht allgemein eher aus einfachen Leuten, also nichts exklusives was es aber umso gemütlicher macht. Ein Besuch auf jeden Fall wert!!

Das Rialto ist eine sehr beliebte Eisdiele in Schifferstadt. Das Eis schmeckt hervorragend und viel intensiver als bei "herkömmlichen" Eisdielen. Der Preis für eine Kugel Eis ist seit Jahren stabil bei 0,50€ und damit sehr günstig im Vergleich zu anderen Dielen. Die Inhaber bzw. das Personal ist sehr nett und immer auf Zack. Trotzdem muss man bei Sonnenschein oft lange warten weil das Rialto eben so beliebt ist. Einziger Negativpunkt ist dass man nicht draußen sitzen kann, was sehr schade ist. Ach fast hätte ich die Eisbecher vergessen, die sind zwar etwas teuer aber dafür jeden Cent wert und ganz toll und mit viel Liebe zubereitet. Ich empfehle jedem der noch nicht dort war einen Besuch abzustatten!

Das Rimini ist die größte und meistbesuchte Pizzeria in Schifferstadt. Sie bietet einerseits ein tolles Angebot an Speißen die von Zigeunerschnitzel über Pasta, Salate, Rumpsteak bis einer riesen Auswahl an Pizzen reicht. Man kann wählen zwischen Abholung und Sitzplatz im Restaurant wobei letzteres viel gemütlicher ist da das Restaurant (insofern man nicht am Gang sitzt) sehr schön ist. Das Einzige was mich persönlich stört ist der ständig laufende Fernseher..... (Ausnahme: Samstags zwischen 15:30 und 17:15, da wird nämlich die Bundesliga übertragen!